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Imbissbuden sind letzte Individuen im langweilig verplanten Stadtraum, sagt Jon von Wetzlar Von Berlins 2000 Buden schätzt er besonders die dreckigen – und hält heute darüber einen Vortrag

Von Gunda Bartels

Sie bevorzugen den Dresscode einer Hardcore- Band und die Coolness von Rock ’n’ Roll und Northern Soul. In Ermangelung einer vorhandenen Stilschublade haben The Aggrolites ihren eigenen Dreh erfunden.

Schwedt - Rund ein Dutzend Atomkraftgegner aus der Uckermark hat am Montag in Schwedt für etwa drei Stunden die Straße zum Grenzübergang nach Polen blockiert. Die Demonstranten verteilten an polnische Kraftfahrer Materialien gegen im Nachbarland geplante Kernkraftwerke.

Lisandro Lopez (links).

„Heute Abend geht es um Leben und Tod. Wir können dieses Stadion nicht verlassen, ohne alles gegeben zu haben. Zeigt keine Reue. Viel Erfolg – Licha.“ Diese Worte standen auf dem Zettel, den Lisandro Lopez, Spitzname Licha, vor dem Achtelfinal-Rückspiel seiner Mannschaft Olympique Lyon bei Real Madrid gut sichtbar in der Kabine aufhängte.

Ulrich Schröder

Am Frankfurter Palmengarten ist man vorbereitet. 70 bis 75 Milliarden Euro wird die hier beheimatete bundeseigene KfW-Bankengruppe in diesem Jahr am Kapitalmarkt aufnehmen.

Von Rolf Obertreis

Der Spielehersteller Ravensburger hat dank eines guten Weihnachtsgeschäfts seinen Gewinn und Umsatz im Jahr 2009 steigern können. Für 2010 erwartet Ravensburger einen stabilen Umsatz, aber sinkende Gewinne.

Von Moritz Honert
Da geht es lang. Rudi Dutschke (hier gespielt von Christoph Bach) hatte mit seiner Wortgewalt wenig Mühe, die Hörsäle in Wallung zu versetzen. Foto: ZDF/Jochen Roeder

Ein zarter ZDF-Spielfilm über den rebellischen Studentenführer Rudi Dutschke: Regisseur Stefan Krohmer und Autor Daniel Nocke retten ganz nebenbei das "Biopic", den biografischen Fernsehfilm.

Von Bernd Gäbler

Meat Loaf stürzt sich mit seinem zehnten Album wieder in eine Rock’n’Roll-Materialschlacht

Von Jörg Wunder

Das Kreditkartenunternehmen Visa will auf Druck der EU Gebühren für Debitkarten senken. Die Kommission untersucht weiter die Gebühren bei Zahlungen mit Privatkunden-Kreditkarten und sogenannten Charge-Karten, die die Kunden vor dem Bezahlen mit Guthaben aufladen müssen.

Als alles begann, da war da nicht viel, nur Acker und Kleingärten. 1978 sagte der damalige Bausenator, Harry Ristock, bei der Pflanzung des ersten Baumes: „Ich wünsche mir, dass alle viel Freude an dieser neuen grünen Oase haben werden.

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Gewaltaufruf der autonomen Szene stellt Polizei vor ein Dilemma: Verhindert sie die Blockaden gegen Neonazi-Aufmarsch, droht linke Randale

Von Johannes Radke

Der Insider-Tipp für Jugendliche im Wohngebiet Am Stern von Christopher Schulz: Der Club 18 in der Pietschkerstraße 50. Der Club 18 ist offen für alle Menschen im Alter zwischen 12 und 27 Jahren.

SPIELPLÄTZEBahnhofstraße – mit Schaukeln, Wippen, Klettern, Rutschen, Tischtennis und Fußball, Basketball, Volleyball, Weitsprung auf dem SportplatzReifenspielplatz, Hans-Grade-Ring 1-17 – mit Reifenschaukeln, Tischtennis, Wippen, Klettergerüst, Rodelberg, FußballMünchhausenspielplatz, Max-Born-Straße 19-21 – mit Rutschen, Klettern, Hangeln, Wippen, Verstecken, Drehschaukel, Hängebrücke, Kletterwurzel, Dreier-Schaukel und DoppelschaukelNiels-Bohr-Ring – mit Schaukel, Hangrutsche, Holz-Nilpferd, AussichtsturmZahlenspielplatz & Skateanlage, Gaußstraße – mit Skatemöglichkeiten, Tischtennis, Buddeln, Klettergerüst mit Rutschstange, Rutsche, Strickleiter und Netz, Wald zum TobenBOLZ- UND SPORTPLÄTZEBahnhofstraße – Fußball, BasketballPietschkerstraße – Fußball, BasketballGalileistraße – Fußball, BasketballKugelsportplatz, Leibnitzring 9 – mit Klettern auf Riesenkugel, Fußball, Rodeln, Tischtennis, BalancierenKINDER- UND JUGENDCLUBSStibb-Kindertreff am Stern, Johannes-Kepler-Platz 3, Tel.: (0331) 618 068Jugendclub 18, Pietschkerstraße 50, Tel.

Entsorgung der Laubsäcke in FahrlandDie roten Säcke müssen weg! Sie säumen, mehr oder weniger geordnet, die Fahrländer Straßenränder und harren ihrer Bestimmung, abgeholt zu werden.

Christopher Schulz lebt seit 15 Jahren im DRK-Kinderheim Am Stern. Am Wochenende ist er oft bei seiner Mutter, die ihm witzige Mails schickt und „ganz locker“ ist. Bald wird er volljährig sein

Von Guido Berg
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