zum Hauptinhalt
Nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland könnten Europa und der Euro dort in den Hintergrund Rücken.

In Paris und Athen spielte die wirtschaftliche Lage, spielte die europäische Politik, spielte die europäische Währung eine ganz entscheidende Rolle für den Ausgang der Wahlen. Das hat Auswirkungen auf eine dritte Hauptstadt: Berlin.

Von Gerd Appenzeller
Die Idylle trügt: In Afrika tobt ein Verdrängungskampf. Das Nachsehen hat die Bevölkerung vor Ort.

Bauern in Entwicklungsländern verlieren Land an reiche Investoren. Mit neuen Leitlinien wollen die UN dem jetzt ein Ende machen.

Von Heike Jahberg

Radikale Erinnerung: Die deutsch-norwegische Koproduktion "John Gabriel Borkman" beim Theatertreffen.

Von Rüdiger Schaper
Foto: dpa

Gelsenkirchen – Die Sektdusche nach dem letzten Saisonspiel hatte sich Klaas-Jan Huntelaar redlich verdient. Immerhin hatte der Torjäger des FC Schalke 04 zwei Tore gegen Werder Bremen erzielt.

Von Jörg Strohschein

NameRobert Holzer, 43 Beruf Facharzt für Allgemeinmedizin Alltag Wo sich viele Menschen versammeln, kann immer etwas passieren – auch im Theater. In Berlin gibt es einen zentral koordinierten Pool von rund 100 Ärzten, die Abend für Abend in nahezu allen Vorstellungen sitzen, sei es Oper, Theater oder Konzert, und eingreifen, falls sich im Publikum oder auf der Bühne ein Notfall ereignet.

„Hedonismus – eine Ethik aus Individualität und Freiheit“. Diesen auf den ersten Blick recht provokanten Titel hatte Bernulf Kanitscheider seinem Vortrag im Tagesspiegel-Wissenschaftssalon gegeben.

Von Ralf Nestler

Nun ist der Antonplatz nur ein Verkehrsknoten mit viel Nichts und schmutzigen Gehwegplatten. Nicht nur der Handel fordert: Renovieren, bitte!

Von Nana Heymann

Dirk Nowitzkis Saison endet mit einer deprimierenden Niederlage, Dallas wird aus den Play-offs gefegt.

Von Lars Spannagel
Hüa, Pferdchen. Nein, dies sind keine Plastinate von Gunther von Hagens, sondern die Topthorn und Joey (von links) geheißenen künstlichen Hengste samt ihrer Puppenspieler. Sie sind die tierischen Helden des Theaterspektakels „War Horse – Gefährten fürs Leben“, das nächstes Jahr aus dem London Westend ins Theater des Westens kommt. Foto: Promo

Sprechtheater im Musicaltempel Theater des Westens? Das hat es seit 1978 nicht gegeben Nächstes Jahr kommt das in London und New York erfolgreiche Drama „War Horse“ nach Berlin.

Von Gunda Bartels
Sebastian Weber lebt seit einem Monat in einem Klassenzimmer - er ist der neueste Hauswächter einer Privatschule in Reinickendorf.

Mieter statt Wachschutz: In einer ungenutzten Schule leben 18 Bewohner und genießen den Freiraum. Allerdings gibt’s ein Problem.

Von Annika Sartor

Also, Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister, und Lala Süsskind, ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, sowie Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, kommen schon mal, wenn am heutigen Montagabend der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg zur schicken Abendveranstaltung in den Wintergarten in der Potsdamer Straße (20 Uhr, Restkarten ab 19,90 Euro) lädt. „Marlene für Magnus“ heißt der Auftakt der Spendenaktion für das Denkmal, das dem 1868 geborenen Vorreiter der homosexuellen Emanzipationsbewegung am gleichnamigen Ufer im Tiergarten, gegenüber vom Bundeskanzleramt, gesetzt werden soll.

Angeklagt. Die Skizze zeigt den mutmaßlichen Terroristen Khalid Scheich Mohammed am ersten Tag der Verhandlung.

In Guantanamo beginnt der neue Prozess gegen die fünf Terrorverdächtigen, die wegen der Anschläge vom 11. September 2001 angeklagt sind. Vor Gericht setzen die Männer auf Störmanöver. Und eine Verteidigerin fordert schicklichere Kleidung im Gerichtssaal.

Von Christoph von Marschall
Im Visier der Polizei. Vor dem Pekinger Chaoyang-Krankenhaus, in dem sich der Menschenrechtsaktivist Chen und seine Familie befinden, filmt ein Polizeibeamter ausländische Journalisten. Foto: Mark Ralston/AFP

Während der Aktivist Chen weiter in einem Pekinger Krankenhaus ausharrt, verschärfen Sicherheitskräfte ihr Vorgehen.

Von Benedikt Voigt

Martin Schulz fordert ein anderes Europa - eines von unten. Dabei ist er selbst verantwortlich für den gegenwärtigen Zustand. Der Präsident des EU-Parlament will sich offenbar selbst abschaffen.

Von Moritz Schuller

Familien sollen die freie Wahl haben darüber, wie sie ihren Alltag organisieren. Deshalb ist das Betreuungsgeld ein gerechte Idee.

Von Kostas Petropulos

Es mag ja sogar im Interesse der landeseigenen Unternehmen sein, auf Parteitagen für sich zu werben und die eigene Politik zu erläutern. Ein „Gschmäckle“ aber hat es, wenn etwa die Stadtreinigung oder die Berliner Verkehrsbetriebe dazu beitragen, die Veranstaltungen der Parteien zu finanzieren.

Ärger and more: Bei der Lufthansa gibt es Streit um das Meilenprogramm.

Fast alle Unternehmen arbeiten mit Bonuskarten, um Kunden an sich zu binden. Doch nur selten lohnen sich die Rabatte wirklich.

Von Anika Kreller

Charité-Arzt fährt zu Timoschenko in die Ukraine Merkel lässt Reise zu EM-Spielen weiter offen.

Um die Stimmen der zehn Millionen Wähler, von denen viele kurz vor der Abstimmung noch unentschlossen waren, bewarben sich insgesamt 32 Parteien. Die wichtigsten Kandidaten: Antonis Samaras (Neue Demokratie): Der 61-jährige Ökonom dürfte der große Gewinner der Parlamentswahl werden.

Stephan Weil (54) ist seit 2006 Oberbürgermeister von Hannover. Weil ist Landeschef der SPD und will Anfang kommenden Jahres den CDU-Ministerpräsidenten David McAllister ablösen.

Stephan Weil, Oberbürgermeister von Hannover, über das Schaufenster Elektromobilität, schlechte Bildungspolitik und das Scheitern der Energiewende.

Von Alfons Frese
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })