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Im Wohnzimmer hat Daniel Kokscht, alias Quote, seine Schuhsammlung. Das neueste Modell: „ZX 500 Quote“.

Daniel Kokscht ist eigentlich ein ganz normaler Typ aus Mitte, allerdings mit einem speziellen Hobby: Er hat 200 Paar Sneakers – und jetzt sogar eins mit seinem Namen.

Von Annika Sartor
Der Australier Mark Webber freut sich über seinen Sieg in Monaco.

Zum zweiten Mal nach 2010 hat Red-Bull-Pilot Mark Webber den Grand Prix von Monte Carlo gewonnen. Teamkollege Sebastian Vettel zeigte trotz aussichtsloser Startsituation Kampfgeist. Michael Schumacher wurde von technischen Problemen geplagt.

Ein junger Mann benahm sich in der Nacht in einem Bus daneben und bedrohte die Mitfahrenden. Als der Busfahrer das unterbinden wollte, schlug er ihm ins Gesicht. Sein Versuch, auch noch die Geldkassette zu klauen, misslang ihm aber.

Taube aus Nahsicht, die in die Kamera guckt.

Die Stadttaube hat ein Imageproblem. Dabei ist das meiste, was wir über sie zu wissen glauben, blanker Unsinn. Ein Plädoyer für eine Außenseiterin.

Von Sebastian Leber

Fester Schlafplatz, richtiges Futter und Gipseier: Wie ein Modellprojekt das Taubenproblem löst

Von Sebastian Leber
Die Radikalität von Glück und Pech. Für Werner Gegenbauer, den Kopfmenschen, ist Fußball ein Raum, in dem er sich dem Rationalen entzieht, denn Fußball ist irrational und voller Adrenalin.

Werner Gegenbauer will am Dienstag wiedergewählt werden – als Präsident von Hertha BSC, dem Club im Abstiegsdrama. Er ist erfolgreicher Unternehmer, hemdsärmeliger Netzwerker und wirkungsvoller Politeinflüsterer. Das Management des Vereins ist ihm trotzdem entglitten.

Von Armin Lehmann
Geschichte am Kai. Das Auswandererhaus am Neuen Hafen in Bremerhaven zeigt in einem Erweiterungsbau die deutsche Migrationsgeschichte seit 1685.

Zwischen Angst und Zuversicht: Das Auswandererhaus Bremerhaven widmet sich jetzt auch der Geschichte von Einwanderern.

Von Reinhart Bünger

Die Gewinnzahlen der 21. Ausspielung am gestrigen Sonnabend wurden erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

Blick gen Osten. Unzählige Fans kamen zum Konzert von Stars wie David Bowie auf die Wiese vor dem Reichstag. Auch im Osten der Stadt versammelten sich Jugendliche, um die Musik zu hören – bis die Volkspolizei einschritt. Foto: dpa/pa/Chris Hoffman

Vor 25 Jahren fand Pfingsten vor dem Reichstag ein Open-Air-Konzert statt Es wurde ein historischer Tag, weil sich hinter der Mauer was zusammenbraute.

Von Brigitte Grunert

Hannover - Der Fachkräftemangel in Deutschland nimmt immer dramatischere Formen an. Mehr als 110 000 Ingenieursstellen könnten derzeit mangels Bewerbern nicht besetzt werden, berichtet der Verein Deutscher Ingenieure.

Berichterstattung zur verzögerten Flughafeneröffnung „Willy Brandt“ Mit Bestürzung, eher aber mit zunehmender Wut liest man die immer neuen Verzögerungsmeldungen und die Meldungen darüber, was alles verabsäumt worden ist. Immer drängt sich dabei die Frage auf, wofür gab und gibt es eigentlich einen Aufsichtsrat?

Eine Supermarktkassiererin, die einen 1,30 Euro-Pfandbon unterschlug, eine Altenpflegerin, die ihren Arbeitgeber verpfiff – die bundesweit meistdiskutierten Arbeitsrechtsfälle der letzten Zeit kommen aus Berlin, und es gibt auffällige Parallelen zwischen „Emmely“ und Brigitte Heinisch, die am Freitag ihren Streit mit Vivantes beendet hat und nun 90 000 Euro reicher ist. Beide hatten denselben Anwalt, beide dieselbe Richterin, die mit umstrittenen Urteilen ihre Klagen zuvor abwies, beide hatten Verdi und Unterstützerkomitees an ihrer Seite, beide bekamen zu guter Letzt Recht.

Von Jost Müller-Neuhof

Über Friedrich den Großen darf im Jubiläumsjahr auch gelacht werden – in der Ausstellung „Pommes Fritz“ im Turm des Großen Waisenhauses.

Roman Lob trat für Deutschland an. Er landete auf Platz acht.

Favoritensieg beim Eurovision Song Contest: Die Schwedin Loreen überzeugte mit ihrem Düstertanz nicht nur ihre eigenen Landsleute. Der Deutsche Roman Lob landete hingegen im Mittelfeld, schnitt aber besser ab als Lena im vergangenen Jahr.

Von
  • Jan Oberländer
  • Sebastian Leber
Im Streit. Probleme am Arbeitsplatz sollte man rechtzeitig lösen und sich nach einem eigenen Fehlverhalten entschuldigen. Sonst kann die Zweckgemeinschaft schnell zur Schreckgemeinschaft werden. Foto: dpa

Es gibt viele Gründe, warum Kollegen aneinandergeraten. Kommt es zum Konflikt, hilft meist nur ein offenes Gespräch. Zur Not mit dem Chef als Mediator.

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