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Banker mit einer Schwäche für Schönes: Seit 2006 gehört Jörg Woltmann die Berliner Traditionsfirma KPM.

"Im Senat denkt man: Der Woltmann hat’s gekauft – und gut ist es." Jörg Woltmann ist Inhaber der Königlichen Porzellan-Manufaktur. Mit dem Tagesspiegel spricht er über Luxus in Krisenzeiten.

Von Henrik Mortsiefer

In Friedrichshain gibt es einen Laden, der nennt sich „Buch Handlung“. Sonst locken ja nur Frisöre mit messerscharfen Wortspielen (Schnittstelle, Haareszeiten, Cutbusser usw.

Luft nach oben. Markus Richwien sieht Steigerungspotenzial bei seinem Team.

Der erfolgreiche Saisonstart der Füchse kaschiert die schwachen Leistungen, die die Berliner teilweise ablieferten. Gegen Barcelona wurden nun deutlich, wo die Schwachstellen der Füchse liegen.

Von Christoph Dach

Bei seinem Debüt als „Wetten, dass..?“-Moderator versucht Markus Lanz den Laden zusammenzuhalten – und scheitert.

Von Matthias Kalle

Alle lernen gemeinsam, behindert oder nicht. So einfach klingt die Theorie der Inklusion, die im Alltag häufig alle an ihre Grenzen bringt: Schulen, Lehrer, Betreuer und Eltern, die für ihre Kinder kämpfen – und für mehr Selbstverständlichkeit.

Von Tobias Reichelt
Viele Proteste in den vergangenen zwei Monaten mündeten in Südafrika in Gewalt. Die teilweise astronomischen Lohnforderungen setzten zudem viele Firmen unter Druck. Betroffen sind immer mehr Branchen.

Die Streikwelle hat sich zur schwersten Krise Südafrikas seit fast 20 Jahren entwickelt. Das könnte bald auch im Alltag spürbar werden.

Von Wolfgang Drechsler
Gute Vorbilder gesucht. Die Zahl von Schülern mit Migrationshintergrund wächst. Doch jetzt hat die neue Grundschulstudie gezeigt, dass die Schulen ihnen häufig nicht gerecht werden. Viele Initiativen werben darum, dass mehr Migranten Lehrer werden.

Politiker werben um Pädagogen mit ausländischen Wurzeln, auch nach dem Bundesländervergleich von Viertklässlern wird der Ruf nach mehr Lehrern mit Migrationshintergrund lauter werden. Die Forschung dazu steht jedoch am Anfang.

Von Simone Schellhammer
Franz Untersteller (Grüne) will nicht mehr auf die Bundesatomaufsicht warten. Der baden-württembergische Umweltminister und oberste Atomaufseher in seinem Bundesland hat nun Aktionspläne zur Verbesserung der Sicherheit der Reaktoren vorgelegt. Im Bund wird seit einem Jahrzehnt über neue Sicherheitsvorgaben gestritten.

Die Atomaufsicht in Baden-Württemberg hat Aktionspläne für die Verbesserung der Sicherheit in Kernkraftwerken ausgearbeitet.

Von Dagmar Dehmer
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