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Wie die eigene Internetseite ist auch ein Profil bei sozialen Netzwerken wie Xing oder Linkedin eine Visitenkarte. Bei beiden Portalen ist eine Registrierung kostenlos, wer allerdings beruflich netzwerken möchte, sollte sich überlegen, einen Xing Premium-Account anzulegen.

Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. (Heute Abend, 23.

Suche nach Erleuchtung. Schalker Fans brannten reichlich Pyrotechnik ab – wie am Tag zuvor schon HSV-Anhänger. Foto: dapd

Schalke spielt gegen Eintracht Frankfurt nur 1:1 und fällt in der Tabelle hinter Borussia Dortmund zurück.

Von Jörg Strohschein

Die ersten sechs Monate im neuen Job sind entscheidend – erst danach ist man sicher.

Irdische Integration. Seit 1866 steht das Areal am Columbiadamm Muslimen als letzte Ruhestätte offen.

Das Grab eines Muslims soll dort sein, wo er gelebt hat, sagt der Koran. Deshalb werden in Berlin immer mehr Menschen nach islamischem Ritus zur Ruhe gebettet. Die Regeln? „Kennen viele Muslime auch nicht“, sagt Isikali Karayel, der Bestatter.

Von Kerstin Decker

Berlin - Die Füchse Berlin können schon mal vorsorglich für das Achtelfinale in der Handball-Champions-League planen. Nach dem gestrigen 25:24 (9:12)-Sieg bei Croatia Zagreb benötigt der Berliner Bundesligist in den vier ausstehenden Gruppenspielen nur noch einen einzigen Punkt, um sich für die K.

Immer verbunden. Die eigene Internetseite und Profile in beruflich relevanten Portalen helfen dabei, sich einen breiten Kontaktkreis aufzubauen. Auch Webneulinge können lernen, das Internet für sich zu nutzen. Foto: dpa

Wie Unternehmer oder Freiberufler lernen können, sich im Internet zu vermarkten.

Von Jana Gioia Baurmann

Damit man sich nicht durch unerledigte Hausarbeit oder private Erledigungen von der Arbeit ablenken lässt, empfiehlt Thomas Becker sich zu Arbeitsbeginn im Home Office durch ein positives Ritual zu fokussieren. Hierzu gehört alles, was eine produktive Arbeitsatmosphäre herstellt, zum Beispiel angemessene Kleidung oder ein Telefongespräch mit Kollegen und Kunden.

Venedig, so klein. Von Deck 18 der „Divina“ blickt man weit über die Lagunenstadt. Passend zum Spätherbst und überaus kleidsam hat sie sich in leichten Nebel gehüllt.

Die „MSC Divina“ kreuzt im Mittelmeer und entführt ihre Gäste nach Bari, Olympia, Izmir. Das Schiff besticht durch italienisches Design – und tadellosen Butlerservice in der Club-Klasse zwölftes Schiff der Flotte.

„Grün gegen Grün“ vom 14. November Herr Matthies schreibt, niemand weiß so recht, wo der soziale Wohnungsbau errichtet werden soll.

„Jacob und Maxe“ vom 20. November Worüber wundern wir uns eigentlich seit Jahrzehnten?

In aller Unschuld neu waren die Gedichte, die Walter Höllerer 1969 unter dem Titel „Systeme“ veröffentlichte, ausschließlich im Jahr ihres Erscheinens. Dass sie darüber hinaus den Anspruch erhoben, „Neue Gedichte“ zu sein, situierte sie bewusst im Werk des Autors, bedrohte sie aber zugleich damit, von noch neueren Gedichten eingeholt zu werden.

Von Gregor Dotzauer

„Vater der Eisenkuppel“ vom 20. November Es ist gut, dass im Jahr 2011 acht von neun aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen abgefangen wurden.

In seinem Debütroman will der 29-jährige US-Amerikaner Tom M. Wolf die Linearität von Leben und Literatur durchbrechen. Darum muss der Leser "scratchen", also ständig gedanklich hin und her zu springen. Wer sich darauf einlässt, entdeckt eine Mischung aus Liebes- und Entwicklungsroman.

Von Gerrit Bartels

Während andere in der CDU vor einem Bündnis mit den Grünen zurückschrecken, schritt der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier am Sonnabend zur Tat und begrüßte mit sichtlicher Freude die Büdinger Froschkönigin Olga Pauly im Wiesbadener Schloss. Ebenso wenig Scheu vor den Grünen hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.

Die Berliner Wasserbetriebe, die BVG und die BSR haben in einem Wettkampf getestet, wessen Mitarbeiter am meisten Rad fahren. Unser Autor ist voller Bewunderung.

Von Andreas Conrad
van der Vaart

Rafael van der Vaart vom Hamburger SV befürchtet das vorzeitige Hinrunden- Aus. „Es wird schwer, dieses Jahr noch mal zu spielen“, sagte der Mittelfeld-Regisseur nach dem 0:2 des HSV bei Aufsteiger Fortuna Düsseldorf.

Berichterstattung zu Nahost Ob die Konflikte zwischen Israel und Gaza je gelöst werden, kann niemand momentan genau sagen. Es hat für uns den Anschein, dass das vielleicht gar nicht gewollt ist.

Nicht schön genug: Mano Menezes ist nicht mehr Nationaltrainer von Brasilien.

Brasilien sucht vor der WM 2014 die Schönheit des Spiels. Im Land des Gastgebers der kommenden Weltmeisterschaft fragen sich Fans und Journalisten: Können Ronaldo und Scolari dabei helfen, schön zu spielen und den Titel zu gewinnen?

Von Sven Goldmann
Bei Auftritt Mord. Die Gotscheff-Familie auf der Suche nach dem rechten Ton.

Wolfram Koch und Samuel Finzi, Margit Bendokat und Almut Zilcher gehören zur Schauspielerfamilie von Dimiter Gotscheff. Mit ihnen hat der Regisseur schon so manche großartige Inszenierung erarbeitet. Am Deutschen Theater widmet er sich jetzt Shakespeares Dramen - in einer wilden Collage.

Von Rüdiger Schaper
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