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Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 7!

Von Thomas Lackmann

„Im roten Bereich“ vom 16. November Statt die Euro-Zone mit deutschem Wachstum zu beglücken, verteilt die Bundesregierung milliardenschwere Geschenke an Rentner und Familien, so der Autor C.

Wo die Toten ruhen. Der Berlin Friedhof der Georgen Gemeinde sowie der Parochial - und St. Petri Gemeinde in der Landsberger Allee 48 in Friedrichshain.

Sterben und Tod sind längst keine Tabuthemen mehr. Wir begegnen ihnen auf allen Kanälen. Trotzdem fällt es uns schwer, das Leben loszulassen. Denn die Endlichkeit ist die ultimative Kränkung für den modernen, selbst bestimmten Menschen.

Von Claudia Keller

In aller Unschuld neu waren die Gedichte, die Walter Höllerer 1969 unter dem Titel „Systeme“ veröffentlichte, ausschließlich im Jahr ihres Erscheinens. Dass sie darüber hinaus den Anspruch erhoben, „Neue Gedichte“ zu sein, situierte sie bewusst im Werk des Autors, bedrohte sie aber zugleich damit, von noch neueren Gedichten eingeholt zu werden.

Von Gregor Dotzauer

Frankfurt am Main - Vor Wochenfrist noch schienen die Kurse in Frankfurt auf bedenklicher Talfahrt, am Freitag dann freuten sich Händler und Anleger über eine der stärksten Börsenwochen in diesem Jahr. Der triste November scheint sich auch auf dem Aktienparkett dem Ende zuzuneigen.

Von Rolf Obertreis
Bei Auftritt Mord. Die Gotscheff-Familie auf der Suche nach dem rechten Ton.

Wolfram Koch und Samuel Finzi, Margit Bendokat und Almut Zilcher gehören zur Schauspielerfamilie von Dimiter Gotscheff. Mit ihnen hat der Regisseur schon so manche großartige Inszenierung erarbeitet. Am Deutschen Theater widmet er sich jetzt Shakespeares Dramen - in einer wilden Collage.

Von Rüdiger Schaper

Klaus Allofs erreicht in seinem zweiten Spiel als Manager des VfL Wolfsburg ein schwer erkämpftes 1:1 gegen seinen alten Arbeitgeber Werder Bremen.

Von Christian Otto

Im November 1959 soll der Abriss des Potsdamer Schlosses beginnen. Junge Architekten begehren auf Sie beschweren sich beim DDR-Präsidenten. Die Staatsmacht lässt Uniformierte aufmarschieren.

Von Guido Berg
Monumentale Pracht. Abends, wenn Freiheitsbrücke und Parlament angestrahlt werden, setzt Budapest seine Schönheit in Szene.

Wer jetzt nach Budapest reist, findet in Galerien, Boutiquen und auf Märkten ausgefallene Präsente. Und freie Stühle in traditionellen Kaffeehäusern.

Von Dagmar Krappe
Trockenübung. Unions Silvio kann nicht abschließen, weil Münchens Torwart Gabor Kiraly einen Flankenball abfängt. Foto: dpa

Der 1. FC Union überzeugt nur phasenweise und schafft nach Rückstand ein 2:2 gegen 1860 München.

Von Sebastian Stier
Fast schon ein Heiligtum. Der Würstelstand ist tags und nachts einer der wenigen Orte im standesbewussten Wien, wo Leute zusammenkommen, die sonst nichts miteinander zu tun haben. Foto: picture alliance/Georg Hochmuth

Würstelstände sind hier eine Institution. Da treffen sich Männer im Frack, Arbeiter und Nachtschwärmer zu Käsekrainer und 16er-Blech. Auf einen Imbiss in Österreichs Hauptstadt.

Von Verena Mayer

Das Kennedy-Museum ist vom Pariser Platz in die Auguststraße gezogen In der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule gibt es für die Schau mehr Platz. Am Sonnabend war Eröffnung.

Von Nana Heymann
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