Während andere in der CDU vor einem Bündnis mit den Grünen zurückschrecken, schritt der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier am Sonnabend zur Tat und begrüßte mit sichtlicher Freude die Büdinger Froschkönigin Olga Pauly im Wiesbadener Schloss. Ebenso wenig Scheu vor den Grünen hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.11.2012 – Seite 3

Seit das Militär Slums von Banden befreit hat, blüht dort das Leben auf – die Stadt soll für die WM 2014 und Olympia erstrahlen.
Die Berliner Wasserbetriebe, die BVG und die BSR haben in einem Wettkampf getestet, wessen Mitarbeiter am meisten Rad fahren. Unser Autor ist voller Bewunderung.
Entrecote mit Topinambur.
Was in dieser Woche im Netz Thema war.
Herr Jarfe, Berlins Klimabilanz ist im internationalen Vergleich nicht übel. Kann sich die Stadt etwas darauf einbilden?
„Vater der Eisenkuppel“ vom 20. November Es ist gut, dass im Jahr 2011 acht von neun aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen abgefangen wurden.
„Völlig benebelt“ vom 17. November Die im Einklang mit ihrer Umwelt lebende Gans – ein Mensch?
„Tosca“ in der neuen Reihe „Opernführer kompakt“.
In seinem Debütroman will der 29-jährige US-Amerikaner Tom M. Wolf die Linearität von Leben und Literatur durchbrechen. Darum muss der Leser "scratchen", also ständig gedanklich hin und her zu springen. Wer sich darauf einlässt, entdeckt eine Mischung aus Liebes- und Entwicklungsroman.

Rafael van der Vaart vom Hamburger SV befürchtet das vorzeitige Hinrunden- Aus. „Es wird schwer, dieses Jahr noch mal zu spielen“, sagte der Mittelfeld-Regisseur nach dem 0:2 des HSV bei Aufsteiger Fortuna Düsseldorf.
Ballet Revolución.

Wolfram Koch und Samuel Finzi, Margit Bendokat und Almut Zilcher gehören zur Schauspielerfamilie von Dimiter Gotscheff. Mit ihnen hat der Regisseur schon so manche großartige Inszenierung erarbeitet. Am Deutschen Theater widmet er sich jetzt Shakespeares Dramen - in einer wilden Collage.
Ballhaus Naunynstraße: das Stück zum NSU-Skandal.
Frankfurt am Main - Vor Wochenfrist noch schienen die Kurse in Frankfurt auf bedenklicher Talfahrt, am Freitag dann freuten sich Händler und Anleger über eine der stärksten Börsenwochen in diesem Jahr. Der triste November scheint sich auch auf dem Aktienparkett dem Ende zuzuneigen.

Der FC Bayern zaubert sich zum 5:0 gegen Hannover und genießt sich selbst.

Greuther Fürth und der 1. FC Nürnberg trennen sich im hitzig geführten fränkischen Derby 0:0.
300.000 Jugendliche sind ohne Job. Der Tagesspiegel begleitet mit Mike und Marcel zwei Berliner seit einem Jahr, um zu erfahren, wo die Probleme liegen. Ein Update.
„Im roten Bereich“ vom 16. November Statt die Euro-Zone mit deutschem Wachstum zu beglücken, verteilt die Bundesregierung milliardenschwere Geschenke an Rentner und Familien, so der Autor C.
Beilage „Psychiatrie“ vom 19. November Wir haben uns sehr über Ihre achtseitige Beilage zu diesem wichtigen Thema gefreut.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 7!

Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Kosovo, Liberia, Afghanistan: Rainer Merkel über „Das Unglück der anderen“ – und das eigene.

Sterben und Tod sind längst keine Tabuthemen mehr. Wir begegnen ihnen auf allen Kanälen. Trotzdem fällt es uns schwer, das Leben loszulassen. Denn die Endlichkeit ist die ultimative Kränkung für den modernen, selbst bestimmten Menschen.
Jim Knopf Bilderbuchkino.

Vor zwölf Jahren hat die Autorin die Financial Times Deutschland mitgegründet - weil sie wie viele andere auf dem Zeitungsmarkt dachte, die Deutschen würden ein Volk von Aktionären und wirtschaftlich Interessierten. Doch das ist nicht passiert. Die FTD wird eingestellt.
Nicht jedem Kollegen ist es Recht, am Arbeitsplatz vom förmlichen „Sie“ zum salopperen „Du“ zu wechseln. Wollen Mitarbeiter einem Mitstreiter daher das „Du“ anbieten, sollten Sie dem Gegenüber immer einen Fluchtweg lassen, sagt die Etikette-Trainerin Lis Droste.