
Handball-Nationalspieler Glandorf wehrt sich nach seinem WM-Verzicht gegen die massive Kritik.
Handball-Nationalspieler Glandorf wehrt sich nach seinem WM-Verzicht gegen die massive Kritik.
Ein Jahr vor ihrem Ende werden die Stubbe-Krimis im ZDF noch einmal aufgefrischt. Die drei neuen Fälle können sich sehen lassen.
500 Beamte kontrollieren Hells Angels.
Lebensversicherungen sollen künftig weniger Geld an ihre Kunden ausschütten. Doch die geplante Reform liegt derzeit auf Eis. Für Kunden kann es sich daher lohnen, ihre Police jetzt zu kündigen. Die Zeit drängt.
In der größten Atomanlage Schwedens ist ein Reaktor abgeschaltet worden, nachdem dort Meerwasser eingedrungen war. Das teilten der Betreiber Vattenfall und die Atomaufsichtsbehörde der schwedischen Nachrichtenagentur TT am späten Donnerstagabend mit.
Die stockenden US-Haushaltsverhandlungen haben dem Dax am letzten Handelstag vor dem Weihnachtsfest einen Dämpfer verpasst. Für den Leitindex ging es am Freitag um 0,5 Prozent nach unten auf 7636 Punkte.
Die insolvente Nachrichtenagentur will im Januar neu starten.
Berliner Hausbesitzer können Kosten für Winterdienst auf dem Bürgersteig absetzen.
Die gemeinnützige Gesellschaft Gambe will eine Kunstwerkstatt zur Eingliederung für psychisch kranke Menschen aufbauen – und bittet um Spenden dafür.
Um die von Schließung bedrohte Tagesstätte und Arztpraxis für Obdachlose am Berliner Ostbahnhof gibt es weiter Streit. Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat die Weigerung der Evangelischen Kirche, ihre Räumlichkeiten zur Fortführung der Arbeit an den Humanistischen Verband Deutschland (HVD) zu vermieten, scharf kritisiert: „Der HVD ist ein anerkannter Träger sozialer Arbeit und Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin“, sagte der Geschäftsführer des Dachverbandes, Oswald Menninger.
Bernd Matthies fühlt sich etwas unsicher im bröckelnden Berlin.
In Berlin gibt es gut 1,9 Millionen Häuser und Wohnungen. Rund 260 000 von ihnen werden von den Eigentümern selbst bewohnt.
Die Deutschen sind erbärmliche Schenker, und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zum einen geben sie weniger Geld für Geschenke aus als die Menschen in vielen anderen Ländern (dieses Jahr 285 Euro im Durschnitt, verglichen mit 500 Euro im krisengebeutelten Irland).
Wie Rumäniens Regierung das Land verändern will.
„Kulturstiftung der Länder“ steht unten am Eingang des schönen alten Gebäudes am Lützowplatz. Leuchtende Kunst empfängt den Besucher schon im Foyer.
Monti tritt zurück und bereitet die Rückkehr vor.
Marina Weisband war Hoffnungsträgerin der Piraten, sie war charismatisch und konnte Position beziehen, ohne sich in in innerparteilichen Kämpfen zu verheddern. Sie wird nicht für den Bundestag kandidieren - nicht alle sehen darin einen großen Verlust.
Am letzten Schultag blieb die große Reisewelle weitgehend aus. Auf den Straßen war nach Angaben der Verkehrsüberwacher meist sogar weniger los als sonst an Freitagen
Lust und Laune: Das Bauhaus hat kostbare Fotografien aus der eigenen Geschichte erworben und zeigt sie in einer Ausstellung.
Die österreichische Signa-Holding hat das Haus am Wittenbergplatz erworben. Der Karstadt-Geschäftsbetrieb ist vom Eigentümerwechsel nicht betroffen.
Ein Handarbeitsladen in Prenzlauer Berg. Wollknäuel in den Regalen, Stricknadeln unter dem Schaufensterbrett.
Viele Besucher kommen gern zum Einkaufen in die Hauptstadt. Von der Schlossstraße bis zum Alexanderplatz locken die Läden an diesem Wochenende.
Kürzlich habe ich mich pro Print geäußert. Solchen Unsinn kenne er sonst nur von älteren Kollegen, die blind sein wollten gegenüber der neuen Welt, hat ein Kollege gesagt.
Tel Aviv - Auch wenn die Palästinenserführung den arabischen Staaten vorwirft, ihre Hilfsversprechen nicht einzuhalten, macht sie für die extreme Finanzkrise vor allem Israel verantwortlich. Als Konsequenz drohe jeden Augenblick eine „Explosion des Volkszorns“, sagte FatahSprecher Achmed Assaf am Freitag in Ramallah: „Die schwere Krise ist Teil der (israelischen) Politik einer kollektiven Bestrafung, weil die UN beschlossen haben, den Palästinensern den Status eines Beobachters zu gewähren.
Käme Jesus dieses Jahr zur Welt, die Schäfer würden ihn nicht finden, sie würden am Checkpoint aufgehalten. Zwischen Siedlungen und Grenzen stirbt der biblische Beruf gerade aus.
Täter nahm Geisel in Filiale der Deutschen Bank. Er forderte Geld und freies Geleit. Die Polizei verhandelte bis in die Nacht.
Den USA droht der Haushaltsnotstand, weil Republikaner und Demokraten keinen Kompromiss in der Budgetkrise finden. Was bedeutet das für Vereinigten Staaten?
Kristina Schröder sagte, es könne auch „das Gott“ heißen. Die Union sollte sich freuen über so viel Modernität: Die Ministerin bekennt sich zur christlichen Erziehung, in einer aufgeklärten Variante.
Die „National Rifle Association“ will künftig Wachleute für amerikanische Schulen ausbilden.
Gefahr-Bar.
Stefan Stuckmann erzählt, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Zwar verlief auch der jüngste Zwischenfall bei Air Berlin glimpflich. Dennoch leidet das Image.
Eigentlich wollte Gerhard Strate die Woche bis Weihnachten wie immer in den USA verbringen. Doch auch wegen des zwangsweise in der bayerischen Psychiatrie untergebrachten Gustl Mollath hat er diesmal seine Urlaubsplanung über den Haufen geworfen.
die Hausbesitzer tragen ab Januar die Verantwortung.
Hausbesitzer sollen mit Zuschüssen von bis zu 5000 Euro zur besseren Gebäudedämmung angeregt werden.
Stars werben im Café Einstein für Hungerhilfe. Die Ausstellung will politisch korrekt sein - und ist es doch gerade nicht.
College im Kino: die Komödie „Pitch Perfect“.
Italien bekommt im Februar eine neue Regierung – Monti hat noch nicht entschieden, ob er weitermacht.
Es lief nicht gut für Bernhard F. in den vergangenen Jahren. Das Gefängnis sah er als letzten Ausweg. Nach einem Überfall stand der 59-Jährige vor Gericht und berührte mit seiner Geschichte den Saal.
300 000 Wunschzettel bearbeitet des Weihnachtspostamt jedes Jahr. Die Antworten gibt es in 16 Sprachen.
Ach, liebe Leser, was kann denn noch kommen? Wenn Sie dies lesen, ist die Welt nicht untergegangen – und alle wollen nur noch Weihnachten und Tradition.
Drei schmale Bände würden von ihr bleiben, glaubte die Lyrikerin Mascha Kaléko. Es ist viel mehr – das zeigt jetzt die von Jutta Rosenkranz herausgegebene erste Gesamtausgabe der Texte und Briefe.
Die Renditen? Klein. Das Image? Mies. Sanierung ohne Teuerung? Für Private kaum machbar. Viele Vermieter versuchen, Markt und Menschlichkeit dennoch zu verbinden. Der knapper werdende Wohnraum stellt auch sie vor Herausforderungen.
Die Volleys können im Topspiel in Friedrichshafen auf Spielmacher Robert Kromm setzen.
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