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Berlin ist auch die Hauptstadt der Gegensätze: Jeder vierte Bürger läuft Gefahr zu verarmen, zugleich wächst die Wirtschaft so stark wie in kaum einem anderen Bundesland. Ein Plus von 1,8 Prozent kalkulieren die Volkswirte der landeseigenen Investitionsbank Berlin (IBB) für das kommende Jahr – das wäre ein gutes Stück über dem derzeit angenommenen Bundesschnitt von etwa einem halben Prozent, zugleich ein Plus gegenüber 2012 mit geschätzten 1,5 Prozent Wachstum.

Jedes Jahr im Dezember bekommen die Juroren und Jurorinnen der „KrimiZEIT“-Bestenliste eine Übersicht der Titel zugeschickt, die sie in den vergangenen Monaten in die engere Auswahl genommen haben – und müssen ihr Votum für die Jahresbestenliste abgeben. Natürlich unter totaler Geheimhaltung, ist klar, aber jetzt ist das Ergebnis bekannt gegeben worden: Nummer eins ist Fred Vargas mit ihrem letzten Adamsberg-Krimi „Die Nacht des Zorns“.

Von Kolja Mensing
Das Wort "Scheitern" kommt aus der Seefahrt. Auch der Kapitän der Costa Concordia ist gescheitert.

Wenn etwas nicht gelingt oder nicht abgeschlossen wird, empfinden wir das als Schmach, die es zu verstecken gilt. Dabei beginnen Missgeschicke mit einem Abenteuer und enden mit einer Überraschung. Ein Plädoyer für das Scheitern.

Von Sebastian Orlac

Um eine Viertelmillion Menschen wird Berlin wachsen. Was bedeutet das für Stadtentwicklung, Schulen oder Integration? Wir werfen einen Blick in die Zukunft – und analysieren, was auf die Metropole zukommt und was deshalb zu tun ist.

Von
  • Anja Kühne
  • Klaus Kurpjuweit
  • Ralf Schönball
  • Susanne Vieth-Entus

Zur UN-Klimakonferenz Genau die passende Bewertung der UN-Klimakonferenz in Doha findet unser Umweltminister Peter Altmaier. Ein „wichtiger Meilenstein“ für den Klimaschutz sei da am Persischen Golf erreicht worden.

Zurück zum Glück? Britta Steffen und Paul Biedermann sind bei den Schwimmweltmeisterschaften in Barcelona (20.7.-4.8.) Mitfavoriten auf den Freistildistanzen. Vor vier Jahren holten beide zweimal Gold, vor zwei Jahren dagegen blieben sie titellos. Foto: dapd

Welch ein Sportjahr: Olympische Spiele, Fußball-Europameisterschaft und dramatische Finals in der Champions League und der Formel 1. Das war 2012. Im kommenden Jahr warten zwar weniger Großereignisse, trotzdem aber zwölf Monate, prall gefüllt mit Spitzensport.

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