Endlich ist die Schule ausfreudekreischend rennst du rausmit dem Abi in der Tasche -kräftig ziehst du an der Flasche. (.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.11.2000 – Seite 3
Shakespeare von Haschisch beflügelt? "Behauptung ist nicht Beweis": Stand der Dramatiker William Shakespeare (1564-1616) unter dem Einfluss von Drogen?
Ein Mann den Stein der Weisen fandund sagt sich brav und biederDu bist schon so viel rumgerannthier lass dich endlich nieder.So setzte er sich auf den Steinsehr weise er sich fühlteund merkt nicht, wie sein Steißgebeinvon unten her sich kühlte.
der schein sei heiligwie scheinpeinlichschein um scheinin seinem schrein.braucht kein scheinstudiert zum scheinscheint wohl einscheinstudent zu sein.
Vor einem Tor der FHWIn einer Senke voller SchneeLandete neulich um halb zehnAus einem fernen SternsystemSeit Jahren durch das Weltall brausendPünktlich zum neuen ErdjahrtausendEin Raumschiff.Das hatte sich total verflogenWar irgendwo falsch abgebogen.
Hier also sind sie, die Siegergedichte in unserem Campus-Lyrik-Wettbewerb! Zur Dichterkrönung am Mittwochabend im Tagesspiegel kamen etwa 70 von 125 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Am Morgen erforschte erdas Werdenam Mittagdas Seinund am Abenddas SterbenIm Dunkeln schlief er.Erwachend verstarb er.
Mitte Oktober brachten sturzartige Regenfälle Norditaliens Flüsse zum Überquellen. Besonders stark betroffen war das Aostatal.
Es kommt der Zeitpunkt, da sind der Worte genug gewechselt. "Wir werden das machen.
Max-Schmeling-Halle am Wochenende. Bevor der letzte Takt verklang, war die Entscheidung gefallen.
"So ist Eishockey": Die Analyse nach Spielsschluss fiel Glen Williamson, Trainer in Diensten des EHC Eisbären, wieder einmal nicht schwer. "Das ist Eishockey Schließlich galt es für den Kanadier am Sonntagnachmittag wieder einmal eine Heimniederlage seiner Mannschaft zu kommentieren.
Köstliche Wonnedas Zimmern des neuenSemesterstundenplansfragiles Gebildes voller Fragezeichen.Wird Er krank?
Anneliese Oelschlägers Gegner sind diesmal grün und stinken angeblich nach Fisch: Werder Bremen ist da. Block 7, Reihe 20, Platz 18 - seit elf Jahren jubelt die 62-jährige Kreuzbergerin von diesem Sitz im Olympiastadion aus ihrer Hertha zu, knautscht Glücksschweinchen und Teddies, singt, schreit und schimpft.