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Die geplanten Einsparungen in Millionenhöhe bei der Berliner Justiz treffen auf Ablehnung. Nachdem am Freitag Kammergerichtspräsidentin Gisela Knobloch die im Nachtragshaushalt geplanten Kürzungen von fast zehn Millionen Mark scharf kritisiert hatte, meldete sich am Wochenende auch Eberhard Diepgen (CDU) zu Wort.

Aller guten Dinge sind offenbar auch bei der Potsdamer Schlössernacht drei. Nach der teilweise heftigen Kritik in den Vorjahren klappte die Organisation diesmal fast reibungslos: keine langen Pausen in den Programmen, keine Schlangen vor den Gourmet-Ständen, kaum Wirrwarr bei der An- und Abreise, kein Stolpern auf unzureichend beleuchteten Wegen.

Von Claus-Dieter Steyer
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