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Der Online-Broker Consors Discount Broker AG, Nürnberg, leidet weiter massiv unter der Börsenflaute. Im ersten Quartal wurden nur noch 1,4 Millionen Transaktionen getätigt - im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 2,5 Millionen.

Die Künstler holten schon immer die Kartoffeln aus dem Feuer, wenn gar nichts mehr ging. Auch jetzt, in Israels prekärer, kritisch betrachteter Situation, ist Zusammenarbeit und vorurteilsfreier Dialog das Gebot der Stunde.

Von Isabel Herzfeld

Europäische Königshäuser bieten bekanntlich Unterhaltung. Die mit Ernst August und Fürstin Gloria gesegneten Deutschen können da nicht mithalten.

Die russische Tageszeitung „Kommersant“ kritisiert den Auftritt des israelischen Regierungschefs Scharons in den USA: Scharon will mit Hilfe dieser Dokumente den US-Präsidenten George W. Bush davon überzeugen, dass die jetzige Palästinenserführung und Jassir Arafat persönlich Verbrecher sind, dass sie die Terroristen direkt unterstützen.

Trotz der Finanznot werden 2002/03 einige neue Baumaßnahmen begonnen. So wird der künftige Standort des Landgerichts Berlin und des Amtsgerichts Mitte, in der Littenstraße, grundsaniert.

Zu tiefsten Mauerzeiten war’s, als kein Mensch ahnen konnte, wie nah die Einheit war. Sicher auch der amerikanische Präsident Ronald Reagan nicht, als er am 12.

Von Frank Jansen „Kommt zum Berliner Besuch des Kriegsherrn von Afghanistan zur Chaos-Parade in die Bundeshauptstadt“, steht im Internet: einer von vielen Aufrufen. Zehntausende Autonome, Pazifisten und Globalisierungsgegner werden sich nach Schätzung der Sicherheitsbehörden an den Protesten anlässlich des Besuchs von US-Präsident George W.

Von Lorenz Maroldt Es gab bisher zwei Bilder von Jürgen Kohler, die sich eingefräst haben ins Fußballgedächtnis. Das eine ist das vom Kämpfer Kohler, manche sagen auch: vom Klopper.

Von Hans Monath Es kommt im Wahlkampf nur selten vor, dass ein prominenter Sozialdemokrat sich laut Gedanken darüber macht, vor welchen Aufgaben auch ein Gerhard Schröder passen muss. Schließlich sind der Parteichef und sein großes Ansehen im Wahljahr doch ziemlich wichtig für die SPD.

Die deutsche Biotechnologiebranche hat im vergangenen Jahr zum ersten Mal mehr als eine Milliarde Euro umgesetzt. Damit setzt die Branche ihr Wachstum fort - im Gegensatz zu früheren Jahren geht die Zahl der Neugründungen jedoch zurück.

Die Bilder der Erinnerung sind verschwommen: verwackelte Amateur-Filme, die Farben verblasst, die Auflösung körnig. Bilder vergangenen Glücks: Fünf junge Mädchen tollen ausgelassen am Strand, treiben wie Möwen auf den Wellen, wickeln sich zitternd in Handtücher.

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat den Bundesländern angeboten, eine Stiftung „Erziehung und Bildung“ einzurichten. Neben der Verschärfung des Waffenrechts müsse auch längerfristig darüber debattiert werden, wie die Gesellschaft durch Bildung und Erziehung dafür sorgen könne, dass sich so ein Ereignis wie die Bluttat am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt nicht wiederhole.

Von Claus Vetter Göteborg. Es kam so, wie es viele prognostiziert hatten, erst recht im eishockeybegeisterten Schweden, wo dieser Tage die Weltmeisterschaft stattfindet.

"Sein Lebensstil ist adlig, im Denken ist er ein massiver Nonkonformist, vom Gemüt her ein Romantiker. Zorn und Zweifel bestimmen ihn, Hedonismus und Mitempfinden: Er ist ein Mehrstromland.

Von Adelheid Müller-Lissner Im Umkleideraum des Fitnessstudios vergleichen zwei junge Frauen ihre Narben: Beiden ist vor ein paar Monaten ihr „Blinddarm“ entfernt worden: Die eine hat einen fünf Zentimeter großen Hautschnitt am rechten Unterbauch, die andere mehrere kleine punktförmige Veränderungen. Erinnerungen an einen minimal-invasiven Eingriff, für den nicht das Messer angesetzt, sondern spezielle Rohre in den Bauchraum eingeführt wurden.

Bei dieser Kombination aus Baukunst und Filmkunst dürften nicht nur Architekturfans und Cineasten ins Schwärmen geraten: Vor der Kulisse des Potsdamer Platzes und des Kulturforums eröffnet heute Abend um 21. 30 Uhr eine neue Verfilmung des Klassikers „Metropolis“ das dritte Museumsfestival.

„Vom Vater hab ich die Statur, des Lebens ernstes Führen, von Mütterchen die Frohnatur und Lust zu fabulieren“ - das war Goethe. Die Verhältnisse haben sich seither ein wenig geändert, wie sich an Vater- und Muttertag ablesen lässt.

Von Tom Heithoff Mit nüchterner Distanz nähert man sich dem Bösen vielleicht am besten. Wenn der Historiker Yaacov Lozowick, Archivdirektor der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem, die Bürokratie im NS-System untersucht, schiebt er alles, was an Gefühlen der Erschütterung, der Empörung, des Entsetzens da sein könnte, beiseite.

WAS WISSEN SCHAFFT Kein Roboter ist so perfekt wie sein lebendiges Vorbild. Schon die böse Maria aus Fritz Langs „Metropolis“, die künstliche Urgroßmutter aller Leinwandroboter, scheiterte an der echten Maria und wurde verbrannt.

Die vergangenen Wochen waren hart für den kalifornischen Datenbankhersteller Oracle: Negative wirtschaftliche Nachrichten hagelten förmlich auf die Firma ein - der Aktienkurs des Unternehmens aus Redwood Shores fiel seit dem 1. März um fast 50 Prozent.

In Berlins Grundschulen regt sich Widerstand gegen das Vorziehen des Fremdsprachenunterrichts in die dritte Klasse. Inbesondere in Schulen mit hoher Ausländerrate fragen sich viele Lehrer, wie sie den Schülern neben Deutsch noch Englisch oder Französisch vermitteln sollen.

Ist das hysterisch? Ein kleiner, vorsichtiger Berliner Verein für Hobbyhistoriker und Wissenschaftler diskutiert Konzepte zur Erinnerungspolitik.

Von Thomas Lackmann

Madame Akerman, mit jedem neuen Film überraschen Sie ihr Publikum. Zugleich lassen Sie sich zwischen Ihren Arbeiten viel Zeit.

Markus Hesselmann über das Finale und den Mord an Pim Fortuyn Die Spiele müssen weitergehen. Im Sport sind Entscheidungen fast immer in diesem Sinne getroffen worden.

Sie verbindet nicht nur zwei Straßen, sondern gleich drei Bezirke: die neue Thaerstraßenbrücke zwischen Lichtenberg, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Ab sofort gibt es vier Fahrspuren für Autos sowie Geh- und Radwege, wo sich bisher nur ein Steg für Fußgänger spannte.

Der PDS-Wirtschaftssenator Gregor Gysi hat ganz wichtige Termine, der PDS-Kultursenator Thomas Flierl ist aus Termingründen ebenfalls verhindert, und die PDS-Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner weiß auch nicht, wie sich die enge Terminlage mit einer Teilnahme an der Bush-Demonstration am 21. Mai verbinden lässt.

In dem Artikel „Von Berlin nach RIO" auf Seite 34 des Tagesspiegel vom 5. Mai 2002 zitieren Sie mich mit folgender Antwort auf die Frage, ob ich mir vorstellen kann, dass Menschen im selben Sender mit verschiedenen Gehältern arbeiten: „Warum nicht, … für den Anfang?

Von Ruth Ciesinger Wenn heute in New York der Weltkindergipfel beginnt, dann ist die deutsche Delegation mit Familienministerin Ingrid Bergmann (SPD) und Bundestagsvizepräsidentin Anke Fuchs (SPD) an der Spitze eine der Größten auf der UN-Konferenz. Rudi Tarneden von Unicef-Deutschland lobt den Einsatz der Regierung für die Rechte der Kinder.

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