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Ob in Flensburg oder Passau, wer in einem Otis-Fahrstuhl stecken bleibt, wird automatisch mit Berlin verbunden. Hier sitzt Simone Hertwig-Schumann in der Notrufzentrale des Fahrstuhlherstellers. Und redet mit den E.P.s

Betrifft: „Die Jünger des Papstes" im Tagesspiegel vom 28. Juli 2002 Martin Gehlen sei Dank für seinen Artikel, der über das Jugendtreffen in Toronto berichtet.

Bami Goreng oder Pad Thai – das kann heute jeder. In den meisten Fällen reicht es, den Komplett-Baukasten Asia-Food (Foto: Wolff) aufzureißen, den trockenen Nudel-Block in die Pfanne mit heißem Wasser zu legen und den mitgelieferten Beutel mit Fertig-Gewürzmischung darüberzustreuen.

„Fahrstuhlangst ist eine Sonderform der Klaustrophobie“, sagt der Psychotherapeut Herbert Mück. Ursachen können Erlebnisse in der Kindheit sein - das Ausharren im Luftschutzbunker, in einer stecken gebliebenen U-Bahn oder eben in einem Fahrstuhl.

Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse und erzählen Geschichten. Heute: Das multi-funktionale Brotbrettchen Was für Deutschschüler ein Zungenbrecher schlechthin ist, mag für diesen Gourmet eine Bühne für Kulinarisches sein.

TANZ Sie rennen und rennen - auf das Publikum zu, dann eine abrupte Kehrtwendung. Die acht Tänzer brüllen atemlos: „Sie hätten da sein müssen - aber sie kamen nicht!

Wie Sie essen, trinken oder reisen können, ohne dafür einen Cent zu zahlen / Aber Verbraucherschützer warnen: Die Gratis-Angebote haben ihre Tücken

Weit hinter der gesellschaftlichen Realität und dem gesetzlichen Gleichstellungsgrundsatz“ liegen einige der Vorschläge der Hartz-Kommission, schimpft Margret Mönig-Raane, Vizechefin der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. Bekannt gewordene Punkte des Hartz-Konzeptes bauten nach ihrer Einschätzung auf das Prinzip der Versorgerehe und dem zu Grunde liege ein „konservatives Frauen- und Familienbild“, so die Gewerkschafterin im Gespräch mit dieser Zeitung.

Betrifft: Rücktritte in der Flugaffäre Seit dem Zweiten Weltkrieg arbeitet Deutschland geduldig daran, von seinen Nachbarn akzeptiert zu werden. Es ist, als würden die Deutschen sich selber nicht mehr trauen.

Von Jochen Dohm WO IST GOTT Wenn wir an den Start gehen, atmen wir tief durch. Denn es ist wichtig, genügend Kräfte getankt zu haben, um ans Ziel zu kommen.

Betrifft: „Ludwig Hoffmann – Meister aller Klassen“ vom 30. Juli 2002 Mit Freude nehme ich zur Kenntnis, dass wenigstens meine Zeitung dem großen Architekten Ludwig Hoffmann anlässlich seines 150.

Betrifft: „Wiederbelebung eines Auslaufmodells"vom 5. August 2002 Für einen Ostdeutschen ist es zwar eine Genugtuung, wenn heute effektive und preiswerte Einrichtungen der DDR neu erfunden werden, wie die in Brandenburg durch Regine Hildebrandt weitgehend erhaltenen Polikliniken, die sowohl für Ärzte wie Patienten segensreich waren.

Heute ist Muttertag - zumindest in 56 Filialen der Kette Pizza Hut: Alle Mütter, die an diesem Sonntag mit ihrer Familie dort zum Essen kommen, dürfen sich über eine kostenlose Pizza in Herzform freuen. Die Berlinerinnen schlemmen am Kurfürstendamm, in der Tauentzienstraße und auf der Johannisthaler Chaussee gratis.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Bei der Stadtsanierung sollen die Betroffenen künftig ihre berechtigten Interessen durch gewählte Vertreter wahrnehmen können. Eine entsprechende Vorlage des Bausenators hat der Senat gestern gebilligt.

Fertigpasta, die der Deutsche kauft, würde ein Schweizer noch lange nicht in seinen Einkaufswagen packen. „Den Schweizern ist die Qualität viel wichtiger als der Preis“, sagt Dirk Knollmann, Marketingleiter beim Liechtensteiner Feinkost-Hersteller Hilcona.

Malte Lehming über Tiger, psychotische Dackel und andere US-Serienhelden Der beste Freund des Menschen ist der Tiger. Jedenfalls in Amerika.

Betrifft: No more Miles Nach Aufdeckung ihrer privaten Nutzung öffentlicher Gelder praktizieren die Abgeordneten Özdemir und Gysi ihr Gutmenschentum, indem sie statt Überweisung der hinterzogenen Beträge an die Bundeskasse die Gelder gemeinnützigen Institutionen zuwenden. Dieser erstaunliche Sachverhalt nährt die Vermutung, man findet die Beträge in der Steuererklärung wieder, als absetzbare Spende natürlich.

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