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Nachdem die Betreiber der Einstein Coffee Shops Insolvenz angemeldet haben, versuchen sie, ihre Mitarbeiter zu beruhigen: Keiner muss gehen. Die Konkurrenz soll an der Pleite nicht schuld sein

Matthias Kalle will dem Aussterben des Pop-Journalismus mit einer RTL-2-Casting-Show begegnen: „Printstars“ Und das hätte man ja auch beinahe vergessen: Dass es einmal so etwas gab wie Klimaschutz, Ökosteuer, Dosenpfand, Naturschutz, Atomausstieg – hat sich nämlich kein Mensch für interessiert, es gab schließlich Wichtigeres: Reform des Bildungswesens, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die Globalisierung, das Ende des Aufschwungs. Oder gehört das am Ende doch alles zusammen?

Wenn Anleger sich über ein Unternehmen informieren wollen, ist der aktuelle Geschäftsbericht immer noch die zentrale Informationsquelle. Vor dem Kauf einer Aktie empfiehlt es sich, auch einen Blick in die Zahlen zu werfen.

Von Andreas Conrad Politische Prägung beginnt in frühester Jugend. Farben spielen dabei eine Rolle, wie in der Politik der Erwachsenen.

Aktionäre können nicht alle Schummeleien durchschauen, mit denen gewiefte Finanzjongleure die Bilanzen frisieren. Gegen kriminelle Taktik ist kein Kraut gewachsen.

Prinz Charles’ Liebe und Platzecks Kindheit: „Biografie“, das neue Heft des „Stern“, erzählt die Geschichten bekannter Persönlichkeiten

Es gibt wenige Politikerinnen und Politiker, die bei der Arbeit so viel Leidenschaft zeigen wie Claudia Roth. Das führt die 1955 geborene Grünen-Chefin manchmal an den Rand der Erschöpfung und gibt Kritikern Gelegenheit, sich über die vermeintliche Naivität der gelernten Dramaturgin zu erheben.

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat das Treffen der vom Hochwasser betroffenen Ministerpräsidenten der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern auf dem Leipziger Flughafen am Sonnabend als CDU- und als Wahlkampfveranstaltung kritisiert. Er kommentierte das Treffen mit den Worten: „Von einer Veranstaltung der Länder ist mir nichts bekannt, es kann sich nur um eine CDU-Veranstaltung handeln.

Betrifft: „Von der Idee des gerechten Krieges" vom 9. August 2002 Die Position des „Gerechten Krieges" ist angreifbar; dagegen spricht vor allem, dass es keine „universellen moralischen Prinzipien" geben kann.

THEATER I Der Kontrast könnte nicht schärfer sein. Ende letzten Jahres inszenierte die Regisseurin Susanne Truckenbrodt am Orphtheater mit sieben jungen Schauspielerinnen „Lilith am Toten Meer“.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Und, was würden Sie so mitnehmen, auf die Schnelle, wenn das Wasser käme? Die Frage klingt ein bisschen arg theoretisch, zugegeben, mancher mag denken: zynisch.

Betrifft: „Hartz – die Union will ,voll reinschlagen’“ vom 12. August 2002 Kein Mensch – auch nicht die Urheber der Hartz-Vorschläge zur Senkung der Arbeitslosigkeit – hat diese als der Weisheit letzten Schluss angesehen.