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Wie können die Nationen das Überleben nachfolgender Generationen sichern? Dieser Kernfrage widmet sich der Rio-Nachfolgegipfel vom 26.

Die österreichische Zeitung „Der Standard“ kommentiert die Lage auf der Halbinsel Korea: Nordkoreas Führer mögen sich derzeit fühlen wie auf einer losgerissenen Bohrinsel in sturmgepeitschter See. Ihr System von Repression und Planwirtschaft, mit dem sie jahrzehntelang das Volk aussaugten, liefert nichts mehr.

Zur anhaltenden Diskussion um die deutsche Haltung zum Irak-Konflikt schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“: Gerhard Schröder versucht in seiner Bedrängnis dem Thema eine nationalistische Seite abzugewinnen, die er dann nach der Wahlschlacht – falls er im Amt bleibt – schleunigst wieder vergessen würde. Dass der so propagierte „deutsche Weg“ bestenfalls in eine Sackgasse führt, ist ziemlich klar, doch gibt es natürlich Politiker, die sich vom Glauben an ein schwächliches Erinnerungsvermögen der Wählerschaft leiten lassen.

Brandenburger und Berliner Polizisten helfen Sachsen beim Kampf gegen die Flut: Rund 170 Bereitschaftspolizisten aus Berlin, mehrere Dutzend ihrer Kollegen aus Brandenburg sowie 30 Mann der Berufsfeuerwehr in Cottbus sind in das vom Hochwasser betroffene Gebiet gefahren. Am Dienstagnachmittag hatte die sächsische Landesregierung in Berlin um Hilfe gebeten.

Der Gutmensch als brüllkomischer Tölpel: „Mr. Deeds“ in Steven Brills Frank-Capra-Remake

Markus Huber hat Stefan Effenberg vor seinem Wechsel zu Austria belauscht Heute entscheidet sich, ob Stefan Effenberg bei Austria Wien unterkommt oder seine Karriere beendet. Vor der Entscheidung hat er sich mit seinen Kumpel Carsten Jancker und Lothar Matthäus beraten, die in Wien bei Rapid Erfahrungen sammelten, Jancker als Spieler, Matthäus als Trainer.

Schönes Westfalen: „Die Frau, die an Dr. Fabian zweifelte“

27 Praktikanten helfen der SPD im Wahlkampf. Ein guter Studenten-Job: Für knapp zwei Monate gibt’s 500 Euro – und das Praktikum macht sich prima im Lebenslauf

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Ach, nun sehen wir sie wieder abends in den Fernsehnachrichten. Trübsinnige Blicke werfen sie in die trüben Gewässer, die da durch ehemalige Straßen und die Keller fluten, die Wohnzimmer füllen.

Von Christian van Lessen Da stehen Leute vor einem Schuhgeschäft an der Wilmersdorfer Straße Schlange. Sie stehen auch im Laden, treppauf bis in die erste Etage, wo die Reihe an einer Bürotür endet.

Vor zwei Monaten setzten Ärzte des Herzzentrums erstmals ein neues Kunstorgan ein – und retteten mit der Erfindung einem Berliner das Leben

Bernhard Schulz über die Gefahren für das Weltkulturerbe Schon das erste Durchblättern des „Weltreports der gefährdeten Denkmäler“ liefert eine deprimierende Lektüre. Dass historische Stätten Pflege benötigen, liegt in der Natur der Sache; erschreckend aber ist das Ausmaß an Vernachlässigung bis hin zu Vandalismus und kriegerischer Gewalt, das weltweit selbst die wichtigsten Stätten bedrängt, von den unbekannten ganz zu schweigen.

Vom gegenwärtigen Jahrhundert-Hochwasser sind in Deutschland 24 Landkreise und kreisfreie Städte betroffen. Sachsen-Anhalt: Stadt Dessau (82700 Einwohner), Landkreis Bitterfeld (114000), Stadt Bitterfeld (16800).

Eine Woche vor ihrem 100. Geburtstag zeigt Arte einen neuen Film von Leni Riefenstahl – und Sandra Maischberger trifft die Jubilarin

Krieg und Vertreibung – die meisten Menschen in Deutschland hatten lange gedacht, diese Themen gehörten der Vergangenheit an. Spätestens mit dem Bundeswehr-Einsatz auf dem Balkan sind damit verbundene Ängste wieder näher gerückt.

Alle Bewerber in Ostdeutschland können damit rechnen, dass ihnen ein Ausbildungsplatz angeboten wird. Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) kündigte bei ihrem Besuch in Mecklenburg-Vorpommern an, dass die noch bestehende Lücke geschlossen wird.

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