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Aus technischen Gründen erscheinen heute die Tabellen der Berliner Fußball-Ligen und die Seite Berlin-Sport nicht. Alle Ergebnisse und Berichte finden Sie in der Dienstag-Ausgabe.

Die Litanei der – dem allgemeinen Trend folgenden – Soziologen kennt man: Terroristen sind arm und verzweifelt, zu Gewaltakten werden sie getrieben durch Armut und Chancenlosigkeit. Nun, nein.

Mit unerwarteter Leichtigkeit behauptet sich Bochum an der Tabellenspitze – „weil wir genau wissen, was wir nicht können“

Von der Gruppe 47 zu Sasha: Das Spektrum der Künstler, die zur Wahl der SPD aufrufen, hat sich verändert

Der enorme Schaden, den die Fluten in Ost- und Mitteleuropa angerichtet haben, steht nicht in Frage. Mehr als 100 Menschen kamen ums Leben und der Sachschaden muss in Milliardenbeträgen gemessen werden.

Die französische „Le Monde“ fordert anlässlich des Weltgipfels in Johannesburg Privilegien für die ärmeren Länder: Bei aller berechtigten Skepsis, ob ein so groß angelegtes Ereignis wie der Weltgipfel in Johannesburg greifbare Ergebnisse bringt, bleibt eines festzuhalten: Allein der Versuch, die Themen Umwelt und nachhaltige Entwicklung miteinander in Beziehung zu setzen, rechtfertigt die Konferenz, ohne Garantie auf Erfolg. Denn nur so wird Bewusstsein für existenzielle Probleme besonders der armen Länder geschaffen, nur so können Lösungen angebahnt werden.

Die Universität Leipzig richtet zum kommenden Wintersemester einen Promotionsstudiengang „Forschung in Grenzgebieten der Chemie" ein. Schwerpunkte bilden die Biowissenschaften, Analytische Chemie und Umweltchemie, Neue Anorganika, Materialforschung sowie Grenzflächenchemie.

LESERBRIEF DES TAGES Der Tagesspiegel berichtet, und die Leser antworten. An dieser Stelle deshalb der Leserbrief des Tages: Ihre Zuschriften richten Sie bitte an: Verlag Der Tagesspiegel, Demokratisches Forum, 10876 Berlin.

Bei jeder sich bietenden Gelegenheit beteuert Hongkongs Regierung, dass die Autonomie ihrer Region von der Zentralregierung in Peking nicht einfach entzogen werden würde. Die Regierung, so scheint es, verspricht zuviel.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Ein Sachbearbeiter aus der Innenverwaltung hat jetzt die 1160 bei der Polizei existierenden Formulare im Auftrag von Innensenator Peter Ulrich auf ihre Unfreundlichkeit, Unübersichtlichkeit, Schwierigkeit und Verworrenheit unter die Lupe genommen. Erstes Ergebnis des neuen Ulrichschen Konzepts einer größeren Bürgerfreundlichkeit der Berliner Verwaltung: Von den 1160 Vordrucken sollen 483 aus dem Verkehr gezogen und 405 geändert werden.

Beim Schaukampf zwischen Boris Becker und Michael Stich ist es noch einmal so wie in den guten alten Tagen des deutschen Tennis

Lange Zeit schien es so, als seien der Fernsehsender RTL 2 und sein sickergrubenmäßiges Werbeumfeld nicht zu unterbieten. Doch weit gefehlt.

Von Andreas Conrad „Ein Königreich für ein Pferd“, hieß es früher. Darüber kann der moderne Autofahrer nur noch lachen, ist er doch allzu oft bereit, ein ganzes Kaiserreich herzugeben, bekäme er nur endlich einen Parkplatz für seine Pferdestärken.

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