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Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.08.2002
Die linksliberale britische Sonntagszeitung „The Observer“ schreibt zum Weltgipfel in Johannesburg: Die Delegierten in Johannesburg können nicht in zehn Tagen einen neuen Planeten schaffen, aber es gibt Übereinstimmung in wesentlichen Fragen. Der Kyoto-Vertrag über die Reduzierung von Schadstoffen muss umgesetzt werden.
Gewinne der Staatsbank sind per Gesetz verplant und stehen kurzfristig für die Fluthilfe nicht zur Verfügung
Der EHC besiegt Hannover in der Deutschlandhalle mit 1:0
doch tausende ungeeigneter Siebtklässler gefährden das Ziel
Die Lage um 16 Uhr – und 24 Stunden zuvor
50000 beim Tag der Feuerwehr
Immer mehr Studenten interessieren sich für ein Praktikum im Ausland. Das zeigt das Carlo Schmid-Programm zur Förderung von Praktika in internationalen Organisationen.
Mit unerwarteter Leichtigkeit behauptet sich Bochum an der Tabellenspitze – „weil wir genau wissen, was wir nicht können“
Von Frank Jansen Sie schwelt, sie dauert, sie nervt – die Affäre um den rechtsextremen V-Mann Toni S. hat sich in der Landespolitik offenbar als unverzichtbare Peinlichkeit etabliert.
Fünf Jahre nach Dianas Tod hat sich die Haltung der Briten gewandelt – zur Prinzessin wie zu den Windsors
Berlin. Über die mögliche Löschung von Computer-Dateien durch die Regierung Kohl vor dem Regierungswechsel 1998 ist neuer Streit entbrannt.
Den Besuchern im neuen Zille-Museum erscheinen „Pinselheinrichs“ Milieustudien auch 73 Jahre nach seinem Tod noch aktuell
Die FDP betont ihre Unabhängigkeit – auch sozialliberal ist wieder im Bereich der Möglichkeiten
Gestern Abend durften viele Prignitzer in ihre Häuser zurück. Nun plagen sie Gestank und Mücken
Die Olympischen Spiele in München, die heute vor 30 Jahren eröffnet wurden, sollten ernst und leicht sein – vor dem Terroranschlag gelang das auch
Die britische Zeitung „The Sunday Telegraph“ meint zur Abwesenheit von US-Präsident George W. Bush in Johannesburg: Die meisten Delegierten werden sich in der Verdammung George W.
Auf einzelnen Pflanzen lässt sich ein Weltimperium errichten – auf dem Stammbaum des Lebens könnten die Früchte des Wissens reifen
Seit März regelt in Berlin ein neues Gesetz den Gang zur Oberschule. Danach muss bei guten Noten eine Gymnasialempfehlung gegeben werden.
Trier. Den Salto ließ Sebastian Loeb dann doch lieber sein.
Die US-Medien suchen den richtigen Ton für den 11. September
Ignaz Walter, Präsident der Bauindustrie, über die Sonderkonjunktur im Osten, faire Auftragsvergabe und Mängel beim Hochwasserschutz
Wie sich Tutoren aus dem Ausland um einen vorurteilsfreien Blick auf ihre Heimat bemühen
Die Litanei der – dem allgemeinen Trend folgenden – Soziologen kennt man: Terroristen sind arm und verzweifelt, zu Gewaltakten werden sie getrieben durch Armut und Chancenlosigkeit. Nun, nein.
Union muss sich gegen starke Oberhausener mit einem 0:0 zufrieden geben
Bruno Sobrero ist 82 – und immer noch Leichtathlet
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Ein Heer von Indern lebt von der Reparatur und dem Umtausch verschmutzter oder zerrissener Rupienscheine
Spaniens Parlament will die Eta-nahe Batasuna verbieten lassen
Von der Gruppe 47 zu Sasha: Das Spektrum der Künstler, die zur Wahl der SPD aufrufen, hat sich verändert
Berlin (msh). Der schnelle Wiederaufbau in den Flutregionen darf nicht zu Preistreiberei führen.
Wo die Erinnerung der Ex-Zwangsarbeiter versagt, helfen Historiker der Berliner Koordinierungsstelle weiter
Was tun, wenn der Lack der neuen Lockerheit ab ist? Zu den neuesten Klimastörungen bei der Berlinale
Strieder will A 100 zum Treptower Park, die PDS ist dagegen
FDP GRENZT SICH VON STOIBER AB
Hertha BSC erreicht beim 0:0 auf Schalke das dritte Unentschieden im dritten Saisonspiel
Die französische „Le Monde“ fordert anlässlich des Weltgipfels in Johannesburg Privilegien für die ärmeren Länder: Bei aller berechtigten Skepsis, ob ein so groß angelegtes Ereignis wie der Weltgipfel in Johannesburg greifbare Ergebnisse bringt, bleibt eines festzuhalten: Allein der Versuch, die Themen Umwelt und nachhaltige Entwicklung miteinander in Beziehung zu setzen, rechtfertigt die Konferenz, ohne Garantie auf Erfolg. Denn nur so wird Bewusstsein für existenzielle Probleme besonders der armen Länder geschaffen, nur so können Lösungen angebahnt werden.
Birgit Prinz schießt Carolina zur US-Meisterschaft
Unbekleideter Täter festgenommen
In New York wird die unheilvolle Allianz zwischen staatlichen Ermittlern und Spekulanten vor Gericht verhandelt
Die Universität Leipzig richtet zum kommenden Wintersemester einen Promotionsstudiengang „Forschung in Grenzgebieten der Chemie" ein. Schwerpunkte bilden die Biowissenschaften, Analytische Chemie und Umweltchemie, Neue Anorganika, Materialforschung sowie Grenzflächenchemie.
Klimamodell bezieht CO2 mit ein
Die märkische PDS ist sauer auf ihren Parteichef. Ralf Christoffers hat öffentlich für eine Annäherung an die SPD geworben. Und das kurz vor der Bundestagswahl.
Beim Tag der offenen Tür der BVG sah sich auch der Vorstandsvorsitzende um / 100. Geburtstag der U-Bahn
Gelegentliche Rückschläge will jedoch niemand ausschließen
Der enorme Schaden, den die Fluten in Ost- und Mitteleuropa angerichtet haben, steht nicht in Frage. Mehr als 100 Menschen kamen ums Leben und der Sachschaden muss in Milliardenbeträgen gemessen werden.
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit beteuert Hongkongs Regierung, dass die Autonomie ihrer Region von der Zentralregierung in Peking nicht einfach entzogen werden würde. Die Regierung, so scheint es, verspricht zuviel.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Ein Sachbearbeiter aus der Innenverwaltung hat jetzt die 1160 bei der Polizei existierenden Formulare im Auftrag von Innensenator Peter Ulrich auf ihre Unfreundlichkeit, Unübersichtlichkeit, Schwierigkeit und Verworrenheit unter die Lupe genommen. Erstes Ergebnis des neuen Ulrichschen Konzepts einer größeren Bürgerfreundlichkeit der Berliner Verwaltung: Von den 1160 Vordrucken sollen 483 aus dem Verkehr gezogen und 405 geändert werden.