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TANZ Erst scheint es, als hätten die nächtlichen Regenmassen die Erinnerungen an den Theaterabend weggewaschen. Doch da ist noch so ein taubes Gefühl im rechten Ohr, das von den spitzen Schreien des Hintermannes rührt.

Hertha gegen Holstein Kiel, so hieß 1930 das Finale um die Deutsche Meisterschaft. Am Sonntag gibt es ein Wiedersehen

Das in der Schweiz arg umkämpfte Schauspielhaus Zürich mit seinem Intendanten Christoph Marthaler ist zum zweiten Mal in Folge zum Theater des Jahres gewählt worden. Als beste Schauspieler wurden in der alljährlichen Kritiker-Umfrage der Zeitschrift „Theater heute“ Dagmar Manzel aus Berlin und André Jung aus Zürich gekürt.

Christiane Peitz liegt am Lido von Berlin Diese Luftfeuchtigkeit. Die Haut wird weich, die Poren atmen durch, die Männer schwitzen ein wenig, werden lasziv, wie wir sie uns wünschen.

Die Siemens-Stiftung hat den Bibliotheken der Freien Universität 250 000 Euro gestiftet. Das Geld soll nach dem Willen der Stiftung dazu eingesetzt werden, die monographischen Bestände einzelner Fachgebiete zu ergänzen sowie die Bibliotheksausstattung in einem von der FU zu bestimmenden Massenfach generell zu erweitern.

Bei seiner ersten Rede vor dem Bundestag hat Hamburgs Innensenator Ronald Schill für einen Eklat gesorgt. Er attackierte zunächst die anderen Parteien und die Ausländerpolitik der Regierung.

Die schwedische Zeitung „Dagens Nyheter“ schreibt über Drohungen der USA gegen den Irak: Sicher scheint, dass Washington den Status quo nicht akzeptiert. Es ist kaum vorstellbar, dass Präsident Bush sich den Wählern bei der nächsten Wahl stellt, ohne etwas gegen Irak unternommen zu haben, das als Bedrohung des Weltfriedens gilt.

Am Montag wäre endgültig Schluss gewesen: Um 12 Uhr schließt die Transferliste der Deutschen Fußball-Liga und die Bundesligaklubs dürfen keinen Spieler mehr unter Vertrag nehmen. Vorher hat Hertha BSC noch einmal gehandelt: Am Donnerstag meldete der Klub die Verpflichtung des niederländischen Stürmers Nando Rafael von Ajax Amsterdam.

Beim Weltgipfel in Johannesburg wird vor allem über verbindliche Zielvorgaben und Zeitpläne in der politischen Abschlusserklärung gestritten. So auch beim Thema erneuerbare Energien.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Not, sagt der Volksmund, macht erfinderisch. Wie recht der Volksmund damit hat, führt uns tagtäglich der wahlkämpfende Politiker vor.

Von David Ensikat Vor gar nicht langer Zeit wollte mein sechsjähriger Sohn noch Polizist werden. Dann sagte er, nein, der Polizeidienst sei wahrscheinlich zu kompliziert, er wolle lieber wie sein Vater Journalist werden.

Warum FDP-Chef Guido Westerwelle am Mittwoch um 22.40 Uhr – und nicht publicity-trächtig um 22.

Die PDS hat sich bei der Flutkatastrophe ungewöhnlich still verhalten. Alles Absicht, sagt der Fraktionsvorsitzende Claus

Computerspiel-Messe in Leipzig – als hätte es Erfurt nie gegeben. Die größte Gefahr droht aus dem Internet

Kanzler Schröder hat die gültige Formel gefunden: Familie, sagt er, Familie sei dort, wo Kinder seien. Die Formel ist prima, weil all die Familien-Patchworks von heute hineinpassen.