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Frühmorgens verteilte der Stadtentwicklungssenator Werbung ans Wahlvolk. Das aber war für einen konstruktiven Dialog zu müde.

Die Gendarmen von St. Tropez müssen sich, einfach nur um ihre Arbeit zu machen, wieder einmal hinter Büschen und Bäumen verstecken.

Sie können wieder miträtseln: Wer die Frage richtig beantwortet, hat die Chance, mit einer Begleitung vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit zum Staatsakt am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, ins Schauspielhaus am Gendarmenmarkt eingeladen zu werden.

Zur Lage der SPD vor den Bundestagswahlen in Deutschland schreibt die spanische Zeitung „ABC“ : Es herrscht Ungewissheit in der Regierung, an den Märkten und Arbeitsplätzen: Vor dem Hintergrund dieses Panoramas in Deutschland versucht der Bundeskanzler, die politische Initiative zurückzugewinnen. Ein begeisterter Gerhard Schröder eröffnete den Wahlkampf in seiner Stadt Hannover – und sprach über den Irak.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll die Zusammenarbeit der Staaten bei ihrer Währungspolitik fördern (siehe Bericht Seite 15). Er gehört zu den im amerikanischen Bretton Woods gegründeten Institutionen, die nach 1945 die Weltwirtschaft harmonisieren sollten.

Auf der Suche nach künstlerischen Ideen haben sich 45 Kreative aus aller Welt in einem leer stehenden Plattenbau in Hellersdorf einquartiert

Kurz nach fünf am Dienstagnachmittag. Der Schlips ist schon weg, gleich folgt das Jackett: Sommer, Wahlkampf – Tortur.

Anmerkungen zur Firma Deutschland: Das Volk ist der Arbeitgeber und hat noch Glück mit seinen leitenden Angestellten und Vertretern

Benedikt Voigt über Olympias Probleme mit den Kampfrichtern Die Reaktionen sagen alles. Da gesteht ein südkoreanischer Taekwondo-Funktionär, bei den Olympischen Spielen in Sydney Ergebnisse manipuliert zu haben.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die im April eingerichtete Drogenstation in der Jugendstrafanstalt Plötzensee hatte offenbar keinen guten Start. Bei einem Besuch in der geschlossenen Abteilung für zwanzig Häftlinge, die früher heroinabhängig waren, fallen harte Worte.

Die britische Wirtschaftszeitung „The Financial Times“ schreibt zu den Menschenrechtsreformen in der Türkei: Einige der Reformen müssen durch Gesetzgebung noch umgesetzt werden. Andere wichtige verfassungsrechtliche Aspekte wie die Führungsrolle des Militärs sind nicht angepackt worden.

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