ist auf dem richtigen Weg
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.08.2002
Berlin (Tsp). Zeitweise deutlich steigende Kurse an der Wall Street haben die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Dienstagnachmittag wieder aufgehellt.
Gekündigt hat sie schon vor zwei Wochen: Renate Zylla, seit 16 Jahren Leiterin des Kinderfilmfests der Berlinale, macht nicht weiter. Zylla, die derzeit im Urlaub in Kanada ist, gibt nach Informationen von „Inforadio“ wegen drohender Kürzungen auf.
Die Bundesregierung lädt zum Tag der offenen Tür. Wir testen vorab: das Arbeitsministerium
Stoiber und Schröder streiten sich im Printduell um des Wählers Bart
In der Arktis zeigt sich der Klimawandel besonders deutlich. Das Meereis ist seit den 50er Jahren dünner geworden.
Mit Belohnungen für Steuersünder untergräbt der Staat sich selbst
Im Februar hielten sich Christopher Flowers und Vertreter der Texas Pacific Group (TPC) noch getrennt zu Gesprächen in Berlin auf. Doch kurz darauf schlossen sie sich zu dem Konsortium BGB Capital Partners zusammen, weil gemeinsam die Chancen zur Übernahme der Bankgesellschaft größer sind.
Wie teuer das Schwarzfahren werden kann, musste eine Rentnerin gestern vor dem Amtsgericht Tiergarten erleben. Es ging um eine einzige Station mit der U-Bahn, die sie angeblich nicht bezahlen wollte und die zu einem unangenehmen Streit mit BVG-Mitarbeitern führte.
Die Dallas Mavericks erlauben Dirk Nowitzki, für Deutschland zu spielen
Gemischte Reaktionen erntet Bildungssenator Klaus Böger (SPD) auf seine Ankündigung, die Lehrer ab 2003 drei Tage früher aus den Sommerferien zurückzuholen. Die schärfste Kritik kommt vom GEW-Vorsitzenden Ulrich Thöne.
Zusammenführung mit Microlog Umsatzeinbruch bei Stinnes
181 ARBEITSÄMTER IM VERGLEICH
Hollywood-Regisseur Michael Mann über „Ali“, über amerikanische Einsamkeit und Eigensinn – und den Rassismus eines schwarzen Kollegen
Katholische Kirche droht Mitarbeitern, die eine Homo-Ehe schließen, mit Kündigung
Frank Steffel ist mit seiner Arbeit für die CDU sehr zufrieden Deshalb will er sie auch weiterführen – bis 2004
Von Erik Eggers Köln. Wieder einmal war Hugo Meisl seiner Zeit weit voraus.
Berlin (HB). Auch unter dem neuen Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) reißen die Klagen über eine mangelhafte Unterrichtung bei militärischen Beschaffungsprojekten nicht ab.
Hochwasserkatastrophen werden häufiger: In Deutschland sind der Westen und Norden besonders betroffen
Die jüngsten Affären um Spitzel des Verfassungsschutzes zeigen: Riskante Operationen müssen von der Politik besser kontrolliert werden
Zwei Millimeter pro Jahr – das klingt nicht viel. Aber auch eine langsame Änderung des Wasserpegels der Weltmeere hat weit reichende Folgen.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Berliner Ferienkinder, die in diesem Sommer ins In- und Ausland verschickt wurden, haben ihren pädagogischen Betreuern mehr Schwierigkeiten bereitet als in den vergangenen Jahren. Bei Kindern zwischen elf und dreizehn Jahren hat sich eine deutliche Neigung zu erhöhter Aggressivität, zu Aufsässigkeit und Brutalität bemerkbar gemacht.
Polen reagiert verhalten auf Reich-Ranickis Geheimdienst-Akte
Kein Schnee liegt ewig. Selbst auf dem Kilimandscharo, Afrikas höchstem Gipfel, schmilzt er dahin.
Wer die Krankenkasse wechseln will, muss nicht mehr einen Stichtag abwarten. Seit Anfang 2002 kann ein Versicherter jederzeit seine Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Kasse kündigen – mit einer Frist von zwei Monaten.
Frankreich ist gegen einen Einsatz im Irak – muss den Amerikanern aber auch Bündnistreue beweisen
52 ZIPPERLEIN (44) Was ist das? Von niedrigem Blutdruck (Hypotonie) spricht man, wenn der erste (obere) Wert der Blutdruckmessung bei 100 oder darunter liegt.
Lange hegte die RTL Group, der zu Bertelsmann gehörende größte Fernsehkonzern Europas, den Wunsch, einen Nachrichtensender zu besitzen, um so die Sendergruppe aus RTL, RTL 2, Super RTL und Vox zu ergänzen. Nun ist es soweit.
Der zweite Kammermusikabend beim Young Euro Classic Festival
Union bekommt Geld für den getürmten Chifon
Die Antwort der Experten ist einhellig
Von Heidemarie Mazuhn Eigentlich gibt es ja nichts gegen die junge Frau zu sagen. Man könnte sie sogar nett finden, wie sie da mit offenem Blick und ebensolchen Haaren freundlich jeden anlächelt.
Umfrage unter Firmenchefs Auch Berlin-Südwest weit hinten
Noch in diesem Jahr will der Senat einen Favoriten auswählen/Salomon Smith Barney wertet Angebote aus
Der US-Investmentkonzern Lone Star ist seit mehr als zwei Jahren in Berlin aktiv – und nicht erst durch die Bankgesellschaft auf die Stadt aufmerksam geworden. Das Unternehmen ist einer der großen Wohnungsanbieter der Hauptstadt.
Das Wasser schneidet 40000 Menschen von der Außenwelt ab
Halbjahresbilanz in den Kinos: eine Million Besucher mehr
Der geistliche Führer der Hamas, Scheich Jassin, nennt Bedingungen für ein Ende der Gewalt gegen Israel
Wie Beinlich und van Burik hofft Marko Rehmer auf sein Comeback bei Hertha – vielleicht zunächst bei den Amateuren
Ist das Unwetter der Anfang einer Klimakatastrophe?
Von Passau bis Dresden arbeiten die Helfer unermüdlich gegen die Fluten – und werden andauernd gestört
Das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung in der Wilhelmstraße 54 (Besuchereingang ist Mauerstraße 53) in Mitte ist an den beiden Tagen der offenen Tür von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Bitte den Personalausweis mitbringen.
23-Jähriger nach Tipp des FBI am Istanbuler Flughafen festgenommen
Der Frühling beginnt heute früher als noch in den 60er Jahren, der erste Frost dagegen kommt deutlich später im Jahr. Die Vegetationszeiten haben sich verschoben.
Der Petitionsausschuss kümmert sich um die Nöte der Bürger – und will jetzt alle Bezirke bereisen
Manche SPD-Politiker glauben, dass die Ablösung von Sozialminister Alwin Ziel „erst der Anfang“ der Kabinettsreform von Ministerpräsident Matthias Platzeck ist. In der SPD wird geäußert, dass die Ablösung Ziels zum jetzigen Zeitpunkt „auch ein Warnsignal“ für die übrigen vier SPD-Minister sei.
Babelsbergs Spieler nehmen Gehaltskürzungen hin
Von Henrik Mortsiefer Alan Greenspan kann an der schlechten Stimmung, die in der US-Wirtschaft derzeit herrscht, wenig ändern. Hätte der Chef der US-Notenbank am Dienstag die Zinsen gesenkt, wäre ihm womöglich sein wichtigstes Instrument, die Zinsschraube, aus den Händen geglitten.