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Die Turiner Zeitung „La Stampa“ kommentiert die jüngsten Äußerungen von US-Präsident George W. Bush zum Irak: Bush bewegt sich auf zwei Gleisen: Auf der einen Seite bestätigt er seine Absicht, Saddam zu verjagen, auf der anderen will er den immer skeptischeren Verbündeten versichern, dass die Aktion nicht unmittelbar bevorsteht.

Herthas Verteidiger Arne Friedrich ist schneller Nationalspieler geworden als Wolfgang Overath und Franz Beckenbauer

Stefan Hermanns über schöne neue Aussichten für den deutschen Fußball Gibt es im Fachhandel eigentlich schon Kalender für das Jahr 2004 zu kaufen? Das ist jetzt kein Witz, sondern ein wichtiges Thema.

Im Havelland stehen Tausende Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, Vorgärten und Keller unter Wasser. Es stammt aus der Elbe und wurde durch die Öffnung eines Wehres bei Quitzöbel in die Havel geleitet.

Junge Menschen bis 21 Jahre können mit eigenen Forschungsprojekten an dem Wettbewerb „Jugend forscht“ teilnehmen, der unter dem Motto „Geträumt - Gedacht - Gemacht“ steht. Die Nachwuchswissenschaftler dürfen die Themen selbst aus einem der sieben Fachgebiete wählen: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.

Wasser ist unser Lebensstoff. Eine elementare Gabe – und zugleich eine ungeheure Bedrohung. Zum Kollaps der Kultur in der Katastrophe

Die französische Wirtschaftszeitung „La Tribune“ meint zur Rolle der Bundesregierung im Fall der Deutschen Telekom: Bei der Deutschen Telekom geht Berlin Risiken ein. Während seines Wahlkampfes verweist Schröder stolz darauf, nicht überhastet einen Nachfolger für den Ex-Vorstandschef der Deutschen Telekom, Ron Sommer, zu präsentieren.

LESERBRIEF DES TAGES Der Tagesspiegel berichtet, und die Leser antworten. An dieser Stelle deshalb der Leserbrief des Tages: so aktuell und schnell wie die Berichterstattung.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Zu den eher unangenehmen Erinnerungen an die Schulzeit zählt die an das Reck-Turnen. Jede Klasse hat ja so ihre Kraftschweine gehabt, die mit lockerem Bizepszug und geschickt eingesetzter Zentrifugalkraft in die Höhe und um die Stange gewirbelt sind.

Zu einem Benefizkonzert für die Opfer der Hochwasserkatastrophe lädt die Wilmersdorfer Auenkirche, Wilhelmsaue 118a, für heute Abend 20 Uhr ein. Die Solisten Lars Ranch (Trompete), Beate Gracher (Sopran), Jörg Strodthoff (Orgel) spielen Werke aus der Zeit des Barocks und der Romantik.

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