Das SaarLorLux-Kammerorchester mit Maxim Vengerov und Schülern
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.08.2002
Betrifft: Der Leserbrief „Team der Aussitzer" vom 4. August 2002 Herr Albrecht hat Recht.
Betrifft: No more Miles Nach Aufdeckung ihrer privaten Nutzung öffentlicher Gelder praktizieren die Abgeordneten Özdemir und Gysi ihr Gutmenschentum, indem sie statt Überweisung der hinterzogenen Beträge an die Bundeskasse die Gelder gemeinnützigen Institutionen zuwenden. Dieser erstaunliche Sachverhalt nährt die Vermutung, man findet die Beträge in der Steuererklärung wieder, als absetzbare Spende natürlich.
Unser Leser Wolfgang Elsner kann es nicht verstehen, dass der Bundestagspräsident die Fehltritte von Abgeordneten verteidigt. Wolfgang Thierse antwortet.
Calmund: Bayer ist sauber
William Tallon war 51 Jahre lang Diener der Königinmutter. Jetzt musste er aus Clarence House ausziehen
Die Reform des Arbeitsmarktes wird teuer – zu teuer für den Haushalt und die Sozialkassen, sagen Experten
In der Arena gibt es eine Kapelle – und dort hat Gerald Asamoah zum Saisonauftakt gepredigt
Alanis Morissette, Folkrockprinzessin aus Kanada, tritt in der Arena auf
Lifestyle-Produkte braucht man nicht wirklich, aber sie machen Spaß und sind für all jene lebenswichtig, die im Trend liegen wollen. Bevor neue Trend-Produkte auf den Markt kommen, werden sie meist gründlich getestet.
SPD-Fraktionschef Stiegler verteidigt seine Nebeneinkünfte
Aufsteiger siegt in Nürnberg und stürmt ans obere Tabellenende
Fertigpasta, die der Deutsche kauft, würde ein Schweizer noch lange nicht in seinen Einkaufswagen packen. „Den Schweizern ist die Qualität viel wichtiger als der Preis“, sagt Dirk Knollmann, Marketingleiter beim Liechtensteiner Feinkost-Hersteller Hilcona.
UNWETTER IN EUROPA
Sie heißen Salsa Gongonzola, Salsa Parmigiano rosso oder Salsa Carbonara. Und meist trifft man sie dort, wo auch die Pasta ist.
Von Harald Martenstein Es ist Quatsch, wenn gesagt wird: Die Wahl ist schon entschieden, der Stoiber gewinnt eh. Deutsches Volk!
Washington will Regierungen zur Unterzeichnung von Abkommen zum Schutz seiner Soldaten zwingen / Botschafter einbestellt
Betrifft: „Die Feigheit fliegt mit" im Tagesspiegel vom 1. August 2002 Sie halten die Abgeordneten „nach Qualifikation, Überstunden und Stressfaktor" für unterbezahlt.
Zürich (Tsp). Die Street Parade in Zürich, nach dem langsamen Niedergang der Berliner Love Parade wichtigster Rave in Europa, zog am Samstag trotz schlechten Wetters Hunderttausende an die Limmat.
„Zu viel Vorschusslorbeer“, stöhnten die Jungen in der PDS, als Roland Claus im Herbst 2000 sein Amt als Vorsitzender der Bundestagsfraktion antrat – und das von der Führung gleich als Generationswechsel verkauft werden sollte. Gregor Gysi hatte da schon einmal hingeschmissen, aus Frust über den Sieg der Orthodoxen auf dem Parteitag in Münster.
Betrifft: „Was macht die Welt“ im Tagesspiegel vom 5. August 2002 Der Autor meint, dass ein Krieg die Wirtschaft in den USA und seine Folgeökonomie - die deutsche - sanieren könnte, weil der Ölpreis dann auf zehn Dollar pro Barrel fiele.
Die Bundesregierung lädt zum Tag der offenen Tür – wir testen die Häuser vorab. Teil vier: Das Ministerium von Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD)
Eine große EM-Kulisse und ein erhebendes Gefühl
Betrifft: „Das Beste zum Schluss“ im Tagesspiegel vom 18. Juli 2002 Erstens kann ich nicht verstehen, weshalb dieser „Mehmet“ weiterhin regelmäßig in den Medien erscheint, so auch bei Ihnen.
Angenommen: Die PDS kommt nicht in den Bundestag. Wie kann die Partei überleben?
Betrifft: „Kein Zutritt für Frauen" im Tagesspiegel vom 18. Juli 2002 1744 wurden je maximal vier Frauen als „Ehrenmitglieder" an französischen Akademien aufgenommen.
Betrifft: Der Rücktritt von Cem Özdemir So schnell, wie Cem Özdemir die Konsequenzen aus seinen Fehlern gezogen hat, hat dies wohl noch niemand sonst in den anderen Parteien getan (z.B.
Schalkes neuer Trainer feiert zum Einstand einen 1:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg
Dutzende Campingplätze am Schwarzen Meer überspült
Von Klaus Kurpjuweit Willkommen in Berlin. Gut, wer zum ersten Mal auf dem Flughafen Tegel landet und ruck-zuck die von den Berlinern so geschätzte Anlage der kurzen Wege durchquert, wird nicht unbedingt auf die Idee kommen, dass es sich hier um den wichtigsten Flughafen der Hauptstadt eines bedeutenden Landes handelt.
Das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in der Kreuzberger Stresemannstraße 94 lädt am Sonntag, den 18. August, von 10 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür – bitte Ausweis mitbringen.
500 Models präsentierten gestern Abend Designer-Entwürfe auf dem „längsten Laufsteg der Welt“
Chinas Kommunisten planen einen Generationswechsel in der Staatsführung – doch es ist fraglich, ob Präsident Jiang wirklich mitzieht
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Wenn Wahlen vor der Tür stehen, dann geht gar nichts mehr. Monatelang.
Betrifft: Vorbildrolle der Politik Im Lateinischen bedeutet bonus unter anderem: sittlich, ehrenhaft. Das Bonusverhalten vieler ist umgeschlagen in unsittliche Unehrenhaftigkeit!
Bayer Leverkusen spielt nur unentschieden bei Energie Cottbus und ärgert sich über den späten Ausgleich zum 1:1
Die Hartz-Vorschläge sind am Ende sehr moderat, aber politisch umsetzbar
Händler zeigen sich mit dem erzielten Umsatz zufrieden
Zum Saisonauftakt erreichen Bayern und Bayer nur Remis
Den westdeutschen Ländern brechen die Steuereinnahmen weg – der Finanzausgleich gerät ins Wanken
Betrifft: „Die bigotte Republik“ im Tagesspiegel vom 1. August 2002 Bundestagspräsident Thierse ist mitschuldig.
Ob in Flensburg oder Passau, wer in einem Otis-Fahrstuhl stecken bleibt, wird automatisch mit Berlin verbunden. Hier sitzt Simone Hertwig-Schumann in der Notrufzentrale des Fahrstuhlherstellers. Und redet mit den E.P.s
Betrifft: „Angst essen Aufschwung auf“ im Tagesspiegel vom 7. August 2002 Die Furcht vor einem neuen Krieg gegen den Irak und die zu erwartenden langfristigen politischen Verwerfungen in der Golfregion lähmt nicht nur die US-Wirtschaft, wie der Tagesspiegel zutreffend analysiert.
PDS-Fraktion wird nach Wolfs Weggang neu organisiert
täglich ein Gramm Grünzeug
Die Steueraffäre um Fußball-Profi Jens Nowotny ist laut einem Bericht des „Spiegel“ nicht so schwerwiegend wie bislang angenommen. Das von der Staatsanwaltschaft Köln gegen den Nationalspieler von Bayer Leverkusen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitete Ermittlungsverfahren beziehe sich auf eine Summe von lediglich 40 000 Mark, berichtet das Magazin.
Der Titelfavorit muss mit einem 0:0 in Gladbach zufrieden sein und ist am Anfang nicht vorn
an Bundestagsabgeordneten auf