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Betrifft: No more Miles Nach Aufdeckung ihrer privaten Nutzung öffentlicher Gelder praktizieren die Abgeordneten Özdemir und Gysi ihr Gutmenschentum, indem sie statt Überweisung der hinterzogenen Beträge an die Bundeskasse die Gelder gemeinnützigen Institutionen zuwenden. Dieser erstaunliche Sachverhalt nährt die Vermutung, man findet die Beträge in der Steuererklärung wieder, als absetzbare Spende natürlich.

Lifestyle-Produkte braucht man nicht wirklich, aber sie machen Spaß und sind für all jene lebenswichtig, die im Trend liegen wollen. Bevor neue Trend-Produkte auf den Markt kommen, werden sie meist gründlich getestet.

Fertigpasta, die der Deutsche kauft, würde ein Schweizer noch lange nicht in seinen Einkaufswagen packen. „Den Schweizern ist die Qualität viel wichtiger als der Preis“, sagt Dirk Knollmann, Marketingleiter beim Liechtensteiner Feinkost-Hersteller Hilcona.

„Zu viel Vorschusslorbeer“, stöhnten die Jungen in der PDS, als Roland Claus im Herbst 2000 sein Amt als Vorsitzender der Bundestagsfraktion antrat – und das von der Führung gleich als Generationswechsel verkauft werden sollte. Gregor Gysi hatte da schon einmal hingeschmissen, aus Frust über den Sieg der Orthodoxen auf dem Parteitag in Münster.

Betrifft: „Was macht die Welt“ im Tagesspiegel vom 5. August 2002 Der Autor meint, dass ein Krieg die Wirtschaft in den USA und seine Folgeökonomie - die deutsche - sanieren könnte, weil der Ölpreis dann auf zehn Dollar pro Barrel fiele.

Betrifft: „Das Beste zum Schluss“ im Tagesspiegel vom 18. Juli 2002 Erstens kann ich nicht verstehen, weshalb dieser „Mehmet“ weiterhin regelmäßig in den Medien erscheint, so auch bei Ihnen.

Betrifft: „Kein Zutritt für Frauen" im Tagesspiegel vom 18. Juli 2002 1744 wurden je maximal vier Frauen als „Ehrenmitglieder" an französischen Akademien aufgenommen.

Betrifft: Der Rücktritt von Cem Özdemir So schnell, wie Cem Özdemir die Konsequenzen aus seinen Fehlern gezogen hat, hat dies wohl noch niemand sonst in den anderen Parteien getan (z.B.

Von Klaus Kurpjuweit Willkommen in Berlin. Gut, wer zum ersten Mal auf dem Flughafen Tegel landet und ruck-zuck die von den Berlinern so geschätzte Anlage der kurzen Wege durchquert, wird nicht unbedingt auf die Idee kommen, dass es sich hier um den wichtigsten Flughafen der Hauptstadt eines bedeutenden Landes handelt.

Das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in der Kreuzberger Stresemannstraße 94 lädt am Sonntag, den 18. August, von 10 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür – bitte Ausweis mitbringen.

Den westdeutschen Ländern brechen die Steuereinnahmen weg – der Finanzausgleich gerät ins Wanken

Betrifft: „Die bigotte Republik“ im Tagesspiegel vom 1. August 2002 Bundestagspräsident Thierse ist mitschuldig.

Ob in Flensburg oder Passau, wer in einem Otis-Fahrstuhl stecken bleibt, wird automatisch mit Berlin verbunden. Hier sitzt Simone Hertwig-Schumann in der Notrufzentrale des Fahrstuhlherstellers. Und redet mit den E.P.s

Betrifft: „Angst essen Aufschwung auf“ im Tagesspiegel vom 7. August 2002 Die Furcht vor einem neuen Krieg gegen den Irak und die zu erwartenden langfristigen politischen Verwerfungen in der Golfregion lähmt nicht nur die US-Wirtschaft, wie der Tagesspiegel zutreffend analysiert.

Die Steueraffäre um Fußball-Profi Jens Nowotny ist laut einem Bericht des „Spiegel“ nicht so schwerwiegend wie bislang angenommen. Das von der Staatsanwaltschaft Köln gegen den Nationalspieler von Bayer Leverkusen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitete Ermittlungsverfahren beziehe sich auf eine Summe von lediglich 40 000 Mark, berichtet das Magazin.

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