zum Hauptinhalt

Viele Köche sehen sich als Philosophen am Herd – der hier ist wirklich einer: Drew Deckman, der 32-jährige Washingtoner, hat das Fach studiert, bevor er seinen Weg in die Top-Küchen der Welt fand, zu Bocuse und Maximin. In der Lüneburger Heide schaffte er einen Michelin-Stern; jetzt stellte er seine erste Speisekarte im „Seasons“ des Hotels Four Seasons am Gendarmenmarkt vor, das über einen Stern gewiss auch nicht unglücklich wäre.

Die zweite Auflage des Musik-Dinner-Abends „Soul ’n’ Dine“ im Restaurant Vox des Hotels Hyatt ist ein voller Erfolg. Die Kauf-Karten waren im Nu weg, auch die fünf Tagesspiegel-Leser, die mitsamt Begleitung kostenlos dabei sein können, stehen fest und sind bereits telefonisch informiert.

Von Henrik Mortsiefer Springer macht sich hübsch. Gemessen an der trüben Stimmung, die in der Medienbranche herrscht, kann sich die Zwischenbilanz, die Verlags-Chef Mathias Döpfner gestern präsentiert hat, sehen lassen.

Der „Kommission zur Förderung hoch begabter Schüler“ gehören zehn Bildungsexperten an, darunter fünf Vertreter der Senatsbildungsverwaltung und des schulpsychologischen Dienstes. Von „außen“ wurden berufen: der Leiter des Reinickendorfer Humboldt-Gymnasiums, Hinrich Lühmann, FU-Vizepräsident und Erziehungswissenschaftler Dieter Lenzen, die Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für das hoch begabte Kind, Maria Brandenstein, und des Vereins „Hochbegabtenförderung“, Jutta Bilhardt, sowie von der Berliner Begabtenförderung Karin Kohtz, die in der FU zum Thema „Hochbegabung“ lehrte und forschte.

nsaktien, also Aktien, die auf den Namen einer bestimmten Person ausgestellt und im Register des Unternehmens eingetragen sind, können vinkuliert werden. Das heißt, der Verkauf ist dann durch die Satzung des Unternehmens an besondere Bedingungen geknüpft.

KOMMENTAR Der Kampf um den Krankenhausplan geht in die heiße Phase. Und das öffentliche Hickhack der Krankenhäuser um ihre Betten stärkt die Position der Krankenkassen.

FILMTIPP DER WOCHE Genau richtig für die aktuelle Berliner Wetterlage und alle Österreich-Liebhaber: Hundstage von Ulrich Seidl. Warum?

Auf Herz und Nieren: Action, Action, Action. Til Schweiger hat einen neuen Thomas Jahn-Thriller produziert.

Nach England blicken wir stets mit einer gewissen Reserve. Das Land ist pittoresk, grün und mächtig, doch unter der Deckschicht der westlichen Zivilisation lauern stets auch archaische Restbestände, Fuchsjagden, in Wasser gekochter Kohl, Kricket-Turniere, Fritten in Zeitungspapier - Dinge, die dem Kontinental-Europäer so fremd sind wie die Grammatik der Inuit.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Wer Gerhard Schröder in seinem Büro im Kanzleramt besuchen möchte, kann nicht einfach so auf einen Kaffee vorbeischneien. Das geht auch uns hinter den Linden so.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })