In Sachsen-Anhalt soll die Elbe an zwei Stellen ausgebaut werden. Oberhalb Magdeburgs soll der Fluss um 20 Zentimeter tiefer werden, damit er auch bei Niedrigwasser eine Fahrrinne von 1,60 Metern aufweist.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.08.2002
Die römische Tageszeitung „La Repubblica“ bemerkt zum Hochwasser-Gipfel in Berlin: Bundeskanzler Gerhard Schröder geht gestärkt aus dem Treffen hervor. Er schließt Frieden mit EU-Kommissionspräsident Romano Prodi und bietet ihm seine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung des Stabilitätspakts an.
Rückstau von der Elbmündung
Rautenberg fordert einheitliche Regeln für V-Männer
Staatsanwaltschaft möchte Schwarzgeldaffäre vor Gericht bringen / Landtagsausschuss lädt PR-Berater Hunzinger als Zeugen
Färbeboom in Japan und Südkorea während der Fußball-WM/Vor allem Körperpflegeartikel gefragt
Zweite Auflage von „Soul ’n’ Dine“ mit Eb Davis
Justizsenatorin Schubert möchte die Wartezeiten verkürzen und dafür Personal aus dem Überhang einsetzen Was das elektronische Grundbuch kann und wer es nutzen darf
Stefan Effenberg ist in der niedersächsischen Provinz angekommen – in der Arbeiterstadt spricht man schon vom VfL in der Champions League
Martin Sorrell, Chef der Werbeagenturholding WPP, über Konsumflaute und globales Marketing
Die Islamisten haben den Zenit überschritten – weil ihr Weg der Terror ist
Caroline Fetscher über die Hilfsbereitschaft beim Eindämmen der Flutkatastrophe Eine ungewöhnliche Hilfsbereitschschaft erleben wir in diesen Tagen, einen unerwarteten sozialen Überschuss: An den Bankschaltern der Republik überweisen flutentfernt lebende Bürgerinnen und Bürger Geld auf Spendenkonten. An den Ufern der anschwellenden Flussläufe füllen flutnah lebende Bürgerinnen und Bürger Säcke mit Sand und stapeln sie gemeinsam zu Deichen auf.
Trotz Katastrophenalarm in Wittenberge bleibt die Bevölkerung gelassen: Wird schon nicht so schlimm werden
THEATER „Keine Kunst, kein Geschwätz. Dieses Stück wird Sie berühren.
Ja, die große Flut hat auch etwas Reinigendes. Die blöde Bonusmeilen-Affäre ist vergessen, der Wahlkampf kriegt plötzlich fast einen Zug ins Intelligente, und auch die Krise des Privatfernsehens darf als beendet gelten: die Leute gucken wie doll auf die matschigen Deiche, stundenlang.
Börsenflaute berührt auch private Krankenkassen – Lebensversicherungen feilen an Rettungsgesellschaft
In den bedrohten Gebieten wird die Zeit knapp
Shell-Studie: Deutschlands Jugend überträgt die Werte ihrer Großeltern in die Welt von heute – mit Handy und Internet
Um vorübergehende Finanzprobleme zu lösen, können die Lebensversicherer nach Meinung des Verbands Spielräume in der Bilanz nutzen. So könnten sie die RfB – die Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen – und den Schlussüberschussanteilfonds senken.
Der Wettbewerb für den Bau der Stelen des Holocaust-Mahnmals wird neu ausgeschrieben. Bausenator Peter Strieder (SPD) wird nicht gegen den Spruch der Vergabekammer vorgehen, die die Ausschreibung kürzlich gestoppt hat.
Plastik vorm Kanzleramt geschaffen
Die Zahl der Rauschgifttoten in Berlin ist im ersten Halbjahr 2002 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 14 Prozent zurückgegangen. In den ersten sechs Monaten starben 81 Menschen an Drogenmissbrauch, teilte die Senatsgesundheitsverwaltung mit.
Test- und Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft
Die Grünen setzen auf das Thema Klimakatastrophe – und im Wahlkampf auf die Umweltpolitik
„Libération“ aus Paris meint dazu: Man darf nicht vergessen, dass die riesigen Schäden in Zentraleuropa weniger Folgen einer zerstörerischen Natur sind als vielmehr die Rechnung für die Fahrlässigkeit und die Kurzsichtigkeit der Regierungen. Aus Angst vor dem Groll der Wähler und der Macht der Einflussgruppen haben sie in den Bergen und an den Flüssen bauen lassen, Wälder und Sümpfe zerstören, Wasserläufe eindeichen und zubetonieren, und durch den beinahe ausschließlichen Rückgriff auf fossile Energien die Luftverschmutzung anwachsen lassen.
Wegen seiner libanesischen Herkunft bekam ein Deutscher keinen Mietvertrag für seine Wunsch-Wohnung
Von Bernd Hops Die Welt ist in einem Konjunkturtief, Deutschland ganz besonders. Und trotzdem gibt es erfolgreiche Unternehmen.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie meint: Teile der verschärften Regeln sind nicht mit deutschem Recht vereinbar
Warum ein winziges Leck ausreicht, um einen Deich zum Einsturz zu bringen
Als Kind hatte sich Geena Davis einen Spielgefährten wie Stuart Little gewünscht. Jetzt droht sie ihn mit ihrer übergroßen Mutterliebe aber schier zu erdrücken
Rätselraten, ob und mit wem der Posten besetzt wird
Längere Fahrzeiten müssen durch Umwege einkalkuliert werden/Streckensperrungen werden teilweise lange dauern
Wenn Politiker zu laut singen: Die Neuköllner Oper widmet sich dem Leben und Leiden der „Angela“ Merkel
Die PDS würde Schröder wählen, um Stoiber zu verhindern – und riskiert damit Wählerstimmen
Das „Algemeen Dagblad“ aus Den Haag schreibt über die Folgen der Flut: Die Katastrophe kann als Konjunkturimpuls für Deutschland wirken. Im Hinblick auf Wachstum und Arbeitslosigkeit trägt das Land in Europa ja die rote Laterne.
Bei der Telemesse zeigen die Noch-Kirch-Sender, was man unter Trotz versteht
Simon Rattle dirigiert in Luzern die Uraufführung von Hans Werner Henzes zehnter Sinfonie
Die Autostadt Wolfsburg ist ein hartes Pflaster für Luxusverwöhnte. Tipps zum Eingewöhnen
Berliner Landesvertretung zieht ins Rote Rathaus
Zwischen WM und EM: Rudi Völlers Elf wird im Schloss Bellevue geehrt und trainiert für das erste Testspiel
Grünen-Chef Kuhn fordert Verzicht / Umweltbundesamt hält die Vertiefung des Flusses für unwirtschaftlich
Heimat Belgrad: Der Architekt und Urbanist Bogdan Bogdanovic wird heute 80 Jahre alt. Ein Gespräch
Bis zur Erschöpfung: Alle packen an. Und Tausende Jugendliche suchen sich Einsatzorte, an der Seite der Soldaten
Stimmen für Schröder nur bei Nein zu Auslandseinsätzen
Tonaufnahme nicht vergessen: die häufigsten Fragen zum Erzählwettbewerb
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK „Wir sind ja nicht so zahlreich wie die Chinesen", meinte gestern ein Mitglied der Gemeinschaft zum Schutz des Berliner Baumbestandes, als er feststellen mußte, daß die „symbolische Eimerkette" vom Hohenzollernkanal zum Plötzensee einige Lücken aufwies. Immerhin waren rund 100 zum großen Teil mit Eimern ausgerüstete Bürger zu einer Aktion gekommen, in der die notwendige Auffüllung des Weddinger Gewässers demonstriert werden sollte.
GdP kooperiert mit der CDU und setzt damit die Sozialdemokraten unter Druck
Feuerwehrleute, Polizisten und Ehrenamtliche sind in den überfluteten Gebieten im Einsatz