BUSH CONTRA SCHRÖDER IN DER IRAK–FRAGE
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.08.2002 – Seite 2
Die Flutkatastrophe hat eine bisher unbekannte Bereitschaft zur Hilfe ausgelöst. Firmen, Banken, Prominente, aber auch einfache Bürger haben bereits Millionen gespendet.
Hannover – 1860 München 1:3
Hamburgs Eishockeyteam debütiert in London
Nach Wittenberge soll die Flut am Dienstag kommen – aber das will keiner so recht wahrhaben
Plopp, plopp, plopp, plopp, plopp, plopp: Jeder Strandurlauber und Parkbesucher kennt das Beach-Ball-Geräusch. Es entsteht, wenn ein Gummiball zwischen zwei Beach-Ball-Schlägern hin- und herhüpft.
HITPARADE Ob Elmar Brandt wohl noch weiß, wen er morgens im Spiegel sieht? Vielleicht hält er sich ja eines Tages für Germund Schroiber.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Und, was würden Sie so mitnehmen, auf die Schnelle, wenn das Wasser käme? Die Frage klingt ein bisschen arg theoretisch, zugegeben, mancher mag denken: zynisch.
Von Andrea Fischer WO IST GOTT? Kann Gott sich ändern?
US-Präsident George W. Bush lässt den Kanzler für dessen Irak-Linie rügen – Gerhard Schröder sieht die Sache etwas anders
FDP-Vize soll Wahlaktion aus der Landtagskasse bezahlt haben
Mit Geist, aber ohne Gag: das Belgische Jugendorchester
Von Jörg Wenig Zürich. Eigentlich wollten sich die Kenianer in Zürich den verlorenen Rekord zurückholen.
Ohne Klitschko, aber mit Wucht: das Studentenorchester aus Kiew
Die Zeiten sind vorbei, in denen die Gewinne sprudelten. Nun wird gespart – viel auch am Personal
Berlin (fo/TSP). Die verschärften Bilanzierungsrichtlinien in den USA haben auch in Deutschland eine Diskussion darüber ausgelöst, ob mit entsprechenden Maßnahmen Manipulationen verhindert werden können.
Tag der offenen Tür: Im Amtssitz von Gerhard Schröder drängelten sich Tausende, in den Ministerien blieb es ruhig
Nachdem die Betreiber der Einstein Coffee Shops Insolvenz angemeldet haben, versuchen sie, ihre Mitarbeiter zu beruhigen: Keiner muss gehen. Die Konkurrenz soll an der Pleite nicht schuld sein
44-Jähriger machte grausigen Fund
ZDF-Mitarbeiter wehren sich gegen Kritik von Klaus Bresser
THEATER I Der Kontrast könnte nicht schärfer sein. Ende letzten Jahres inszenierte die Regisseurin Susanne Truckenbrodt am Orphtheater mit sieben jungen Schauspielerinnen „Lilith am Toten Meer“.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat das Treffen der vom Hochwasser betroffenen Ministerpräsidenten der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern auf dem Leipziger Flughafen am Sonnabend als CDU- und als Wahlkampfveranstaltung kritisiert. Er kommentierte das Treffen mit den Worten: „Von einer Veranstaltung der Länder ist mir nichts bekannt, es kann sich nur um eine CDU-Veranstaltung handeln.
Stimmabgabe noch nach 18 Uhr: Das bringt keine bessere Wahlbeteiligung, sagen Forscher und Organisatoren
Das seit Jahren umstrittene Kurfürstendamm-Fest sollte internationaler und qualitätvoller werden – kündigte wenigstens die AG City an. Ist das neue Konzept aufgegangen?
Betrifft: „Land unter - den Möglichkeiten" vom 14. August 2002 Das Ozonloch, die schwülen Sommermonate, die matschigen Winter, die stinkende Luft.
Ministerpräsident machte sich aus der Luft ein Bild von den Schäden
Es gibt wenige Politikerinnen und Politiker, die bei der Arbeit so viel Leidenschaft zeigen wie Claudia Roth. Das führt die 1955 geborene Grünen-Chefin manchmal an den Rand der Erschöpfung und gibt Kritikern Gelegenheit, sich über die vermeintliche Naivität der gelernten Dramaturgin zu erheben.
Bilanzskandale am Neuen Markt und in den USA erschüttern das Vertrauen der Anleger – aber vor kriminellen Tricksern gibt es keinen Schutz
Gerhard Seyfried (54) kam 1976 nach Berlin. Schnell avancierte der Werbegraphiker zum Star des Underground-Cartoons.
Ruheloser Raumtänzer: Merce Cunningham gastiert mit seiner Company in Berlin
BUNDESBANKRESERVE ALS KATASTROPHENHILFE
Wer seinen Kleinen etwas Gutes tun will, besorgt ihnen ein Hüpf-Pony (Foto: promo). Es stärkt dem Hersteller zufolge die Muskulatur der Kinder und kann für spannende Pferderennen im Garten gesattelt werden.
Für die Bundeswehr verläuft der Einsatz anders als an der Oder
Leverkusen – Dortmund 1:1
Bundestrainer Henrik Dettmann hat folgende Spieler für die WM vom 29.8.
Der 2:1-Sieg bei Waldhof Mannheim hat Trainer Georgi Wassilew etwas Ruhe verschafft – bis zur nächsten Niederlage
US-Botschafter im Kanzleramt / Streit um die Haltung zu Irak
Von Andreas Conrad Politische Prägung beginnt in frühester Jugend. Farben spielen dabei eine Rolle, wie in der Politik der Erwachsenen.
Aain Robbe-Grillet, der Begründer des Nouveau Roman, wird heute achtzig Jahre alt
Betrifft: „Kinder statt Ehe fördern“ im Tagesspiegel vom 9. August 2002 Zum wiederholten Mal berichtete der Tagesspiegel über den Vorschlag, das Ehegattensplitting zu Gunsten der Förderung von Kindern abzuschaffen.
Freiluftspiele: Neuheiten sind rar – Freizeitspieler bevorzugen Bekanntes wie Krocket oder Boule
Auch wenn die Hersteller auf Spielemessen immer neue Versionen von Frisbee-Scheiben und schnellen Geschicklichkeitsspielen anpreisen, können diese Actionspiele die Klassiker nicht aus dem Garten drängen. Ob Krocket, Boule oder Federball, die bewährten Traditionsspiele finden immer noch Fans.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Hauptpersonalrat für die Berliner Behörden und Eigenbetriebe sieht keinen Anlass für ein neues Verfahren zur Gleitzeit-Kontrolle. In einer gestern veröffentlichten Erklärung verweist er auf einen Passus der Dienstvereinbarung über gleitende Arbeitszeit, wonach die Feststellung der täglichen Arbeitszeit „durch Aufzeichnungen der Mitarbeiter vorgeschrieben ist“.
Torschütze Arne Friedrich über sein Heimspiel-Debüt
Matthias Kalle will dem Aussterben des Pop-Journalismus mit einer RTL-2-Casting-Show begegnen: „Printstars“ Und das hätte man ja auch beinahe vergessen: Dass es einmal so etwas gab wie Klimaschutz, Ökosteuer, Dosenpfand, Naturschutz, Atomausstieg – hat sich nämlich kein Mensch für interessiert, es gab schließlich Wichtigeres: Reform des Bildungswesens, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die Globalisierung, das Ende des Aufschwungs. Oder gehört das am Ende doch alles zusammen?
Bundeskanzleramt EG und 1. Etage können besichtigt werden, die oberen Stockwerke sind nicht zugänglich.
In Köln ist Popkomm – und niemand will die Zukunft erfinden
Keine Entwarnung für die Prignitz 46 Orte vom Hochwasser bedroht