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Der Intendant der Komischen Oper, Albert Kost, muss mit Ablauf seines Vertrages im Jahr 2004 gehen. Wie gestern bekannt wurde, entschied sich Kultursenator Flierl, Kosts Vertrag nach zehn Jahren Laufzeit nicht zu verlängern und statt dessen den neuen Chefregisseur der Komischen Oper, Andreas Homoki, auch zum Intendanten zu machen.

Bernhard Peters war sauer auf Clemens Arnold. Im Pressezentrum faltete der Bundestrainer der Hockey-Nationalelf seinen Torhüter zusammen.

Es geht immer noch um die gute Sache bei der Gala „Cinema for Peace“, aber das Stimmungsbarometer ist akut offenbar weit unter die einer festlichen Stimmung förderlichen Grade gesunken. Wie berichtet, sind für die Filmwelt wichtige Größen wie Volker Schlöndorff und Columbia-TriStar-Chef Jürgen Schau bereits abgesprungen, weil ihnen Umgangsformen und Tonlage nicht behagten.

Die Turiner „La Stampa“ meint zum Umweltgipfel in Johannesburg: Russlands Teilnahme am Protokoll von Kyoto ist für die Europäer eine Streicheleinheit und für Deutschland, dessen energetische Verdienste Schröder hervorhob, indem er sein Land als Klassenbester präsentierte, eine wohlwollende Geste. China lässt mit der Teilnahme vor den USA die Muskeln spielen.

Generelles Rauchverbot herrscht im größten deutschen Zigarettenwerk an der Neuköllnischen Allee, allerdings nur im Produktionsbereich. Philip Morris stellt hier Marken wie Marlboro und F6 her.

Der Intendant der Komischen Oper, Albert Kost, muss mit Ablauf seines Vertrages im Jahr 2004 gehen. Wie gestern bekannt wurde, entschied sich Kultursenator Flierl, Kosts Vertrag nach zehn Jahren Laufzeit nicht zu verlängern und statt dessen den neuen Chefregisseur der Komischen Oper, Andreas Homoki, auch zum Intendanten zu machen.

Flaggschiff und nsgeber des 1948 gegründeten Essener WAZ-Konzerns ist die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“, mit rund 620 000 verkauften Exemplaren die größte deutsche Abozeitung. Am gesamten deutschen Zeitungsmarkt hält der Verlag einen Anteil von sechs Prozent.

Berlin hat eine neue Attraktion – nur wissen es die Berliner noch nicht. 70 Prozent der Besucher des Jüdischen Museums sind Touristen, hatte Marketing-Chef Klaus Siebenhaar anlässlich des einjährigen Jubiläums der Eröffnung zu berichten.

Die Nachricht des Tages kommt von Herbert Grönemeyer. Er galt ja als latent schröderesk, zumindest als einer, der Stoiber ganz furchtbar finden und schon deshalb Solidaritätskonzerte ohne Ende organisieren würde.

1995 präsentierte Bernd Köppl einen Gesetzentwurf, nach dem Eltern bestraft werden sollten, die ihre Kinder durch Rauch schädigen. Auch das Rauchen in Behördenfluren sollte mit Geldbußen bedroht werden.

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