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Schon bei der Premiere der Nachwuchsmannschaft Team 2006 offenbart sich deren ganze Fragwürdigkeit

Deutschlands Basketballer verlieren das dramatische WM-Halbfinale gegen Argentinien

Die strengen Regeln bleiben unverändert, dennoch soll das zweite Fernsehduell zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) spontaner werden. ARD und ZDF setzen am Sonntag auf ihre Moderatorinnen Sabine Christiansen und Maybrit Illner: Mit überraschenden Fragen und Einwürfen sollen sie den Kontrahenten die Möglichkeit nehmen, „auswendig Gelerntes aufzusagen“.

Die „Basler Zeitung“ blickt auf den Jahrestag des 11. September: Dass sich die Wut vieler Europäer inzwischen weniger gegen den Terror als gegen die gedemütigte Supermacht und damit die Opfer richtet, gehört zur obszönen Logik narzisstischer Verwundungen: Das Bewusstsein möchte nicht zur Kenntnis nehmen, wie sehr Tatenlosigkeit schon zum Bestandteil eines Verbrechens gehört.

Wo steht Europa ein Jahr nach dem 11. September? Es hat die Wahl zwischen einer misstrauischen und einer offenen Gesellschaft

Der sozialdemokratische „Volkskrant“ (Den Haag) meint zum Irak: Es sollte keinen Zweifel geben, dass die Missachtung von UN-Resolutionen durch Saddam unannehmbar ist. Aber es wird auch Zeit, dass US-Präsident Bush deutlich macht, warum er den Irak gerade jetzt angreifen will.

Betrifft: „Wie wir fast Maybach gefahren wären“ vom 31. August 2002 Im Jahr 1955 machte ich als 19-Jährige einen Fahrkurs beim VEB Kraftverkehr in Wildau, und als Fahrzeug stand wahrhaftig ein Vorkriegs-Maybach zur Verfügung!

Seit Ende Juli sendet TV.Berlin nur noch aus dem Archiv. Am 11. September droht die endgültige Pleite

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