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Vielleicht ist es gar nicht so übel, dass Ulrich Schleicher keine Zeit hat, auch noch über den Fehlstart seines Klubs nachzudenken. Schleicher, Mannschaftsarzt von Hertha BSC, hat seit Dienstagabend genug Probleme.

In den Semesterferien zieht es die Angehörigen der Berliner Hochschulen in die ganze Welt. Einige schreiben uns von unterwegs.

Christina Tilmann stellt eine völlig neue Frage: Was soll ins Berliner Schloss? Es schien ein Geniestreich, mit dem Klaus-Dieter Lehmann den Gordischen Knoten durchschlug: Sein Vorschlag, die außereuropäischen Sammlungen aus Dahlem ins Zentrum auf den Berliner Schlossplatz zu holen, beendete eine zehnjährige, fruchtlose Diskussion.

Auch der Irak brachte aus Anlass der Anschläge vom 11. September den USA seine Anteilnahme zum Ausdruck.

Nach dem 11. September hat die US- Heimatschutzbehörde einen neuen Alarmplan ausgearbeitet, der fünf verschiedene Stufen unterscheidet.

Die Bundesregierung ändert die Vergabeverordnung im Schienenverkehr. Die für den Nahverkehr zuständigen Länder können Aufträge weiterhin ohne eine Ausschreibung an die Bahn AG oder einen privaten Konkurrenten wie Connex vergeben.

„Ich verstehe nicht, dass Menschen so etwas Schreckliches machen können“, „Gott, ich bete für alle Kinder“, „Alle Wörter in meinem Kopf können nicht ausdrücken, was ich fühle“. Mit diesen und anderen Worten drückten 14 000 Menschen aus dem niedersächsischen Ort Haselünne dem US-Botschafter Daniel R.

New York, die Stadt, die niemals schläft, hielt um 8 Uhr 46 inne. Am Ground Zero versammelten sich die Angehörigen der Opfer

Wolfgang Thierse, SPD-Vize, würde dem Kosovo-Einsatz der Bundeswehr heute „wahrscheinlich“ nicht mehr zustimmen. Deutschland sei damals von den USA unter Druck gesetzt worden, „innerhalb von wenigen Sekunden zu entscheiden“, sagte er in der Talkshow „Vorsicht!

Von Dieter Fockenbrock Die Hälfte der Wirtschaft ist Psychologie, lautet eine altbekannte Regel. Mindestens, könnte man ergänzen, denn zur Zeit regiert die Irrationalität – eindeutig.

„Es ist in den Gesichtern“, sagt Daniel R. Coats, als er die Bilder des New Yorker Fotografen Ken Schles gesehen hat.

Schon nach dem vierten Spieltag ist bei Hertha BSC die schöne neue Euphorie verflogen

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