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Unter dem n Connex betreibt die französische Vivendi-Gruppe in Deutschland Nahverkehr auf Straßen und Schienen und ist mittlerweile zum größten privaten Anbieter aufgestiegen. Der Konzern beschäftigt in Deutschland rund 3000 Mitarbeiter, davon 700 im Schienenverkehr.

Im Kaukasus ist ein gewaltiger Eisblock abgebrochen und hat im Tal einen Ort verschüttet. 150 Menschen werden vermisst

„The Sunday Times“ meint: Sie mag außerhalb ihrer deutschen Heimat unbekannt gewesen sein, doch dank eines haarsträubenden Vergleichs hat es Herta Däubler-Gmelin nun zu 15 Minuten Weltruhm gebracht. Sie hat auch sichergestellt, dass Schröder – im Falle eines Wahlsieges – keine all zu schnelle Einladung nach Camp David erwarten sollte.

…rangenommen von Johannes B. Kerner DER TOR DES TAGES Paradebeispiel eines individuellen Fehlers: kein Stellungsspiel und beim Tor zum 3:1 für Bremen war der Leverkusener Verteidiger auch noch zu langsam für Gegenspieler Charisteas.

Der neue Bundestag hat 299 Sitze – 58 Sitze weniger als bisher. Die Wahlkreise sind deutlich anders zugeschnitten

Für Swen Schulz hat sich die Ochsentour im Wahlkampf gelohnt. Er hat sein Mandat. Tagebuch eines SPD-Kandidaten

Ein leichter Groll schwingt mit, wenn Helmut Kunze über seinen Job spricht. Kunze wird dafür bezahlt, Berlin zu einem „Kompetenzzentrum“ für die Medizintechnik zu machen.

Der Regen drückt in Marzahn-Hellersdorf am Sonntagmorgen auf die Laune. Aber nicht nur der. Die PDS muss um ihren Wahlerfolg bangen

Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. „Türken favorisieren Schröder“, stand am Sonnabend in Riesenbuchstaben auf der Titelseite der Boulevardzeitung Hürriyet.

Das konservative Lager in Frankreich hat offenbar aus dem Wahlerfolg des Rechtextremen Le Pen bei den Präsidentschaftswahlen gelernt und kämpft seitdem gemeinsam. Im Gegensatz dazu ist die französische Linke zersplittert und nach dem Wahljahr 2002 auch nachhaltig erschüttert.

Zu den Folgen der Bundestagswahlen für Europa schreibt „Il Messaggero“: Es ist nicht nur die Frage, wer der beiden Duellanten gewinnt, sondern auch, welche Koalition er bilden kann und zu welchem Preis. Mit der Erweiterung der EU und der damit verbundenen Frage einer Neudefinition der EU-Führung (die Arbeit an der Konvention ist sehr viel weniger „abstrakt“, als man gemeinhin annimmt), gewinnt die Position des deutschen Riesen an Bedeutung.

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