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Richard Leipold über die Hinterbliebenen von Bayer Leverkusen Wäre das Fußballprodukt Bayer Leverkusen nach den Regeln der Börse zu beurteilen, gerieten die Analysten in Erklärungsnot. Noch im Mai boomte das Fußballwerk Marke Bayer 04.

Der Tagesspiegel lädt für Montag, 18 Uhr, zu einer Debatte über den Ausgang der Bundestagswahl ein. Im Hotel Intercontinental diskutieren Lorenz Maroldt, stellvertretender Chefredakteur dieser Zeitung, mit Sybill Klotz (Grüne), Stefan Liebich (PDS), Martin Lindner (FDP) und Frank Steffel (CDU).

Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. „Türken favorisieren Schröder“, stand am Sonnabend in Riesenbuchstaben auf der Titelseite der Boulevardzeitung Hürriyet.

Das konservative Lager in Frankreich hat offenbar aus dem Wahlerfolg des Rechtextremen Le Pen bei den Präsidentschaftswahlen gelernt und kämpft seitdem gemeinsam. Im Gegensatz dazu ist die französische Linke zersplittert und nach dem Wahljahr 2002 auch nachhaltig erschüttert.

Zu den Folgen der Bundestagswahlen für Europa schreibt „Il Messaggero“: Es ist nicht nur die Frage, wer der beiden Duellanten gewinnt, sondern auch, welche Koalition er bilden kann und zu welchem Preis. Mit der Erweiterung der EU und der damit verbundenen Frage einer Neudefinition der EU-Führung (die Arbeit an der Konvention ist sehr viel weniger „abstrakt“, als man gemeinhin annimmt), gewinnt die Position des deutschen Riesen an Bedeutung.

Kim Jong Ils Eingeständnis, dass Pjöngjang mindestens zwölf junge Japaner entführt hat und wenigstens teilweise getötet hat, ist ein Zeichen für einen tief beunruhigten Tyrannen, der weiß, dass seine Tage gezählt sind. Wie alle Tyrannen versucht auch er, mit so viel wie nur möglich davonzukommen.

Sebastian Baumgarten riskiert mit Massenets „Werther“ an der Deutschen Oper Berlin den Skandal

Die RPR von Präsident Chirac und die DL von Premier Raffarin lösen sich auf – um eine große Partei zu bilden

Für Swen Schulz hat sich die Ochsentour im Wahlkampf gelohnt. Er hat sein Mandat. Tagebuch eines SPD-Kandidaten

Ein leichter Groll schwingt mit, wenn Helmut Kunze über seinen Job spricht. Kunze wird dafür bezahlt, Berlin zu einem „Kompetenzzentrum“ für die Medizintechnik zu machen.

Der Regen drückt in Marzahn-Hellersdorf am Sonntagmorgen auf die Laune. Aber nicht nur der. Die PDS muss um ihren Wahlerfolg bangen

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