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In Bonn will eine internationale Konferenz mehr Tierschutz durchsetzen. Japan und Norwegen wollen die Meeressäuger aber weiter jagen

Offiziell heißt der 1998 eröffnete Neubau der Industrie- und Handelskammer an der Fasanenstraße „Ludwig-Erhard-Haus“. Aber der Spitz „Gürteltier“ ist schon weit verbreitet.

Die Demoskopen messen die Stimmung der Wähler – und die war selten so launisch wie in diesem Bundestagswahlkampf

In Leverkusen wiederholt sich die persönliche Geschichte des Trainers Klaus Toppmöller

Von Carsten Brönstrup Nun beginnt die Zeit der Grausamkeiten. Die großen Wahlversprechen der Parteien werden kassiert, die Politik kehrt wieder zur Realität zurück.

Spandau. Nachdem der Bezirk 40 000 Euro Schadensersatz an eine Filmproduktion zahlen musste, forderte die SPD jetzt in der Bezirksverordnetenversammlung die Prüfung der Haftung von Verantwortlichen.

Sanitärbetriebe ackern gratis im FEZ, ein Haarpflege-Konzen stellt Gelder für Jugendprojekte bereit – und eine Bank finanziert eine Uni-Professur:

Unter einem Discounter (engl. „to discount“ = „Prozente auf etwas geben“; siehe Bericht auf Seite 22) versteht man Selbstbedienungsgeschäfte, die ein eng begrenztes Sortiment zu niedrigen Preisen anbieten.

Hier eine Zusammenstellung von Firmen, die kulturelle und soziale Projekte in Berlin unterstützen – oder sich anderwärtig gesellschaftlich engagieren. Allianz (Berlin Biennale), AT Kearney (Konzerthaus), Bankgesellschaft (Stiftung Brandenburger Tor), BASF („Bach Patronat“), Beromat Consulting (Bach Akademie), Berliner Wasserbetriebe („Wunder von Berlin“), BMW (Young European Classics), Daimler Chrysler (Haus Huth, Berlinale), Deutsche Bahn (Literatur Express 2000), Deutsche Bank (Guggenheim Berlin, Kulturstiftung, Berliner Philharmoniker), Dresdner Bank (u.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Wer Wasser nur als aus der Leitung in Küche und Bad schießenden Strahl kennt, kann sich kaum vorstellen, daß noch vor 100 Jahren für viele Berliner Trinkwasser zum unerreichbaren Luxus zählte. 1874 konnte erst die Hälfte der 910 000 Einwohner des Berliner Raumes zentral mit Trinkwasser versorgt werden.

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