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In der afghanischen Verfassungskommission gibt es Streit um die Grundrechte – Berlin macht Druck

Von Ulrike Scheffer

Statt um die Meisterschaft spielt Leverkusen gegen den Abstieg – jetzt muss Trainer Toppmöller um seinen Job fürchten

Zwei Fußgänger sind am Sonntagabend bei Verkehrsunfällen schwer verletzt worden. Ein Zwölfjähriger, der bei roter Ampel die Gotthardstraße in Reinickendorf überqueren wollte, wurde um 18.

Auch in diesem Jahr macht die ungarische Botschaft wieder Kulturangebote, die allen zugänglich sind. Deren Termine bekannt zu machen, scheut Zsuzsa Breier, Kulturattaché der Botschaft, mit fast missionarischem Eifer, keine Mühe.

Die größten Verzweiflungsakte finden in den Umkleidekabinen statt. Da huscht der normal dicke Deutsche mit topaktueller Mode der Größe 54 oder XL in die schlecht gelüfteten und stets neonbeleuchteten Kammern, pult sich aus den alten Kleidern raus und in die neuen rein – und erleidet einen mittelschweren Schock.

Kleine Geschichte der anderen Zeit: „Die Gerechten“ von Camus im Berliner Studiotheater bat

Von Christoph Funke

Vier Frauengeschichten und ein turbulenter Sommer in Hellersdorf: Der Comic-Künstler Mawil bedient sich aus seiner eigenen Biographie

Von Lars von Törne

Die hohe Kunst des Feierns beginnt bei der Dekoration, das ist gerade bei Premierenpartys ein Problem. Widerstreitende Bedürfnisse sind zu befriedigen, allzu oft sieht man es dem Ergebnis an.

Im Streit um Zypern lehnt das mächtige Militär den UN-Friedensplan ab – und stellt sich damit gegen die Regierung

Von Susanne Güsten

Die klare Mehrheit der TagesspiegelLeser lehnt einen neuen Zuschuss für das Tempodrom ab: 88 Prozent der Anrufer votierten nach unserer Pro & Contra-Frage vom Sonntag dagegen, dass die defizitäre Veranstaltungsarena noch einmal öffentliche Gelder erhält. Zwölf Prozent sprachen sich für eine allerletzte Finanzspritze aus, um die Insolvenz zu vermeiden.

Benedikt Voigt über das unglaubliche Comeback Hermann Maiers Man sollte Hermann Maier zitieren, um seine Leistung angemessen einzuordnen. „Wenn ich jetzt vor dem Start auf meinen Schuh schaue und da die Knochenwucherung wie ein Geschwulst vorstehen sehe, mache ich ganz schnell die Schnalle zu“, erzählte der österreichische Skistar dem „Spiegel“, „sonst fange ich noch das Denken an.

Scharon wird die Wahl gewinnen – die Entspannung in Nahost könnte dennoch vorankommen

Von Clemens Wergin
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