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Schiiten, Kurden, Frauen – die Übergangsverfassung balanciert die Interessen des Landes klug aus

Von Clemens Wergin

Nach sechs Jahren ist dem Bezirksamt Mitte aufgefallen, dass im Club „Kurvenstar“ am Hackeschen Markt immer wieder etwas „nicht Genehmigungsfähiges“ geschieht

Michael Rosentritt über die tatsächliche Stärke des VfL Bochum Peter Neururer hatte bisher eine einfache Erklärung für den Aufschwung seiner Mannschaft, die derzeit auf den vierten Tabellenplatz der FußballBundesliga steht. Man müsse nur mal in die Kabine zu gehen.

Von Daniel RheePiening Die Schachtel Zigaretten ist um rund 40 Cent teurer geworden. Den Rauchern soll aus Gesundheitsgründen das Rauchen abgewöhnt werden, die Sozialkassen sollen entlastet und die Staatskassen gefüllt werden.

Vor 25 Jahren schickte Berlin keine Kinder mehr zur „Bruderschaft Salem“ BERLINER CHRONIK Die Jugendämter der zwölf Bezirke haben in einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit der Senatsverwaltung für Familie, Jugend und Sport beschlossen, keine Berlin-Kinder mehr in die Kinderdörfer der von einem Privatmann gegründeten „Bruderschaft Salem“ zu schicken. Bereits in den letzten Jahren war man zunehmend zurückhaltend bei der Inanspruchnahme von Salemer Einrichtungen, die es in den bayerischen Orten Stadtsteinach und Höchheim sowie in Kovahl (Niedersachsen) gibt.

Zu viel Sitzen und zu wenig Bewegung machen unseren Knochen und Muskeln zu schaffen – die manuelle Therapie verspricht Abhilfe

Nach dem Rückgang der Inflation sollte sich der Rat der Zentralbank mit dem Wachstum der Wirtschaft beschäftigen. Einer der Gründe für die Schwäche des Wirtschaftswachstums ist die Höhe der Leitzinsen, die in Europa doppelt so hoch sind wie in den USA.

Heute ist wieder so ein historischer Tag, und er zeigt, wie sich die Zeiten ändern. Als es damals begann mit „Big Brother“, da wurden Psychologen im Dutzend konsultiert, der Untergang des Abendlandes stand täglich bevor, und die Rolle des mächtigen Mahners war mit Kurt Beck, dem fürs Thema zuständigen Mann, prominent besetzt.

VON TAG ZU TAG Markus Huber lebt jetzt in Wien und wundert sich über das neueste Stadtranking Komische Sache das mit den Rankings: Da lebt man drei Jahre in einer Stadt, findet sie mit Ausnahme des lokalen Fußballklubs und den abenteuerlich mehligen Schrippen eigentlich ganz schnafte, und dann kommt eine Studie heraus, die besagt, dass Berlin in punkto Lebensqualität gerade mal auf Platz 15 liegt. Hinter Weltstädten wie Brüssel und Düsseldorf.

Wenn sich Sport-Moderatorinnen Versprecher leisten, ist ihre Karriere schnell gefährdet. Nun könnte eine damit beginnen.

Von Robert Ide
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