Auf dem Bohlensteg im Briesetal fühlt man sich wie in der Urzeit
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.05.2004 – Seite 3
Das Gericht hat keinen Zweifel an dem geistig Zurückgebliebenen
Der Schauspieler Johnny Depp gibt sich solide und als fürsorglicher Vater. Dafür lieben ihn seine Anhängerinnen
Keine Angst vorm Siegen: Frank Castorf, der neue Leiter der Ruhrfestspiele, gibt mit „Gier nach Gold“ seinen Einstand in Recklinghausen
Eine Funkstreife der Polizei verschuldete am Morgen des 1. Mai einen schweren Verkehrsunfall.
Erst Grönemeyer, dann Ronaldo: Was im Olympiastadion geplant ist
1860 München vergibt beim 1:1 gegen Leverkusen den Sieg
Betrifft: „Grenzwertig“ vom 26. April 2004 Ihre ausführliche und in weiten Teilen objektive Berichterstattung und Kommentierung zum Ausgang des ZypernReferendums habe ich mit Interesse verfolgt.
Tagesspiegel lädt 120 Leser ein
Betrifft: „Nicht alles ist unmöglich“ vom 27. April 2004 Ein Regierender Bürgermeister, der Führungsanspruch zeigt, oder Regierungsparteien, die die gesellschaftliche Lage und angestrebte Änderungen mit Lösungsansätzen – oder besser, mit derzeitlichem Stand der gesellschaftlichen Umformung – darstellen, können auch die Bevölkerung zu diesem Ziel in Formation bringen und zur Mitgestaltung motivieren.
Die Feiern sind in gewissem Sinne eine vertane Gelegenheit durch einen Mangel an politischer Führung. Präsident Chirac, Kanzler Schröder und Premierminister Blair, die drei Politiker, die hier die Führungsrolle hätten übernehmen können und müssen, sind alle zu sehr mit ihren eigenen Problemen zu Hause beschäftigt gewesen.
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über das filmische Revival eines BluesHeros Als Eivind Aarse ts Debüt-CD „Electronique Noir“ Ende der Neunziger erschien, schwärmte die „New York Times“ von „einem der besten Post-Miles-Davis-Alben“. Der 1961 geborene Gitarrist ist ein gefragter Studiomusiker und wirkte schon an sehr unterschiedlichen Aufnahmen mit, darunter Ray Charles’ „Strong Love Affair“ und Ute Lempers „Espace Indecent“.
Frankfurt überzeugt in Wolfsburg, verliert aber 0:1
Nach US-Soldaten stehen nun auch Briten unter Verdacht: Fotos zeigen Misshandlung von irakischen Gefangenen
Dortmund – Rostock 4:1
Aggressionen dämpfen, Krawall vermeiden: Polizei setzt in Kreuzberg und Mauerpark auf Anti-Konflikt-Teams
Ford arbeitet an verschiedensten passiven und aktiven Techniken / Vieles nicht machbar, weil gesetzliche Regelungen fehlen
Freiburg –- Hannover 4:1
Common-Rail-Diesel nun auch für Hecktriebler
die Firma fördert Lernschwache
Dieser Leitartikel hat mir nicht aus Scham, sondern aus Empörung die Röte ins Gesicht getrieben. Zur Erklärung meiner Empörung: Unser Kanzler Schröder war von Anfang an gegen den IrakKrieg und nicht erst nachdem es Schwierigkeiten mit dem terroristischen Widerstand gibt.
WAS WIRD AUS DEM SPARKURS?
Wenn die Befreier im Irak foltern
Dortmund schlägt Rostock 4:1 und rückt auf Platz fünf vor
Konzern veröffentlicht schlechte Zahlen – und kündigt für die anstehenden Tarifverhandlungen eine harte Linie an
Jedesmal, wenn Herr Karasek sich politisch in seiner Zeitung äußert, muss ich mich selbst zurückhalten, nicht sofort mein Abonnement zu kündigen. Aber Gott sei Dank konnte man sich auch in dieser Zeitung über die wahren Gründe der Amerikaner für ihren Angriffskrieg informieren, das scheint der Herausgeber nicht gelesen zu haben.
Beim Erwerb einer neuen Eigentumswohnung von einem Bauträger sollte die Unabhängigkeit des Verwalters überprüft werden. Denn häufig übernimmt eine Tochterfirma des Bauträgers oder andere von diesem abhängige Firmen oder Personen die Verwaltung der Wohnanlage.
Aus Sicherheitsgründen fiel der zentrale Festakt im irischen Dublin schlichter aus als geplant – und war trotzdem sehr bewegend
Auf der Tagesordnung stand Europa, der Kanzler aber sprach über den Irak
„Eurovisionen“: eine Konferenz in Berlin und das kulturelle Netzwerk
Der 1.FC Köln ärgert den FC Bayern lange, verliert mit 1:2 – und steigt in die Zweite Liga ab
Wowereit eröffnete Adlon-Anbau
Nach einem friedlichen Fest zum 1. Mai gab es in Kreuzberg am Abend Krawall. Die Polizei griff durch – wie zuvor schon in Lichtenberg