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Betrifft: „Grenzwertig“ vom 26. April 2004 Ihre ausführliche und in weiten Teilen objektive Berichterstattung und Kommentierung zum Ausgang des ZypernReferendums habe ich mit Interesse verfolgt.

Betrifft: „Nicht alles ist unmöglich“ vom 27. April 2004 Ein Regierender Bürgermeister, der Führungsanspruch zeigt, oder Regierungsparteien, die die gesellschaftliche Lage und angestrebte Änderungen mit Lösungsansätzen – oder besser, mit derzeitlichem Stand der gesellschaftlichen Umformung – darstellen, können auch die Bevölkerung zu diesem Ziel in Formation bringen und zur Mitgestaltung motivieren.

Die Feiern sind in gewissem Sinne eine vertane Gelegenheit durch einen Mangel an politischer Führung. Präsident Chirac, Kanzler Schröder und Premierminister Blair, die drei Politiker, die hier die Führungsrolle hätten übernehmen können und müssen, sind alle zu sehr mit ihren eigenen Problemen zu Hause beschäftigt gewesen.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über das filmische Revival eines BluesHeros Als Eivind Aarse ts Debüt-CD „Electronique Noir“ Ende der Neunziger erschien, schwärmte die „New York Times“ von „einem der besten Post-Miles-Davis-Alben“. Der 1961 geborene Gitarrist ist ein gefragter Studiomusiker und wirkte schon an sehr unterschiedlichen Aufnahmen mit, darunter Ray Charles’ „Strong Love Affair“ und Ute Lempers „Espace Indecent“.

Nach US-Soldaten stehen nun auch Briten unter Verdacht: Fotos zeigen Misshandlung von irakischen Gefangenen

Von Malte Lehming

Dieser Leitartikel hat mir nicht aus Scham, sondern aus Empörung die Röte ins Gesicht getrieben. Zur Erklärung meiner Empörung: Unser Kanzler Schröder war von Anfang an gegen den IrakKrieg und nicht erst nachdem es Schwierigkeiten mit dem terroristischen Widerstand gibt.

Jedesmal, wenn Herr Karasek sich politisch in seiner Zeitung äußert, muss ich mich selbst zurückhalten, nicht sofort mein Abonnement zu kündigen. Aber Gott sei Dank konnte man sich auch in dieser Zeitung über die wahren Gründe der Amerikaner für ihren Angriffskrieg informieren, das scheint der Herausgeber nicht gelesen zu haben.

Aus Sicherheitsgründen fiel der zentrale Festakt im irischen Dublin schlichter aus als geplant – und war trotzdem sehr bewegend

Von Thomas Gack

Der 1.FC Köln ärgert den FC Bayern lange, verliert mit 1:2 – und steigt in die Zweite Liga ab

Von Erik Eggers

Nach einem friedlichen Fest zum 1. Mai gab es in Kreuzberg am Abend Krawall. Die Polizei griff durch – wie zuvor schon in Lichtenberg

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Matthias Oloew
  • Werner Schmidt
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