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Betrifft: Die TagesspiegelSerie „Die zehn Neuen“ Wir sind eine Buchhandlung im Norden des Landkreises München und gerade dabei, ein Schaufenster „Willkommen in Europa“ fertigzustellen. Als Grundlage und Blickfang in Schaufenster dienen uns die zehn ungemein informativen Beilage-Seiten der letzten Tage.

Das Ereignis ist überschattet von Sorgen. Die Newcomer sind auf vielen Gebieten tüchtig.

Betrifft: „Zahl der Geburten und Hochzeiten sinkt weiter“ vom 6. April 2004 Eine inzwischen sehr angewachsene Gruppe fehlt in der Aufzählung der Kinderlosen: Die der ungewollt Kinderlosen.

Von Martin Rieger WO IST GOTT? Danke für ihren Begrüssungsbrief, sagte mir neulich eine junge Frau nach dem Gottesdienst.

Der 1.FC Köln ärgert den FC Bayern lange, verliert mit 1:2 – und steigt in die Zweite Liga ab

Von Erik Eggers

Radpartie 7 ins verwunschene Briesetal - dessen Zauber lockte Adolf Friedrich Wollank einst nach Dammsmühle. Dort schuf er einen Traum aus 1001 Nacht. Jetzt wartet sein Herrenhaus auf einen neuen Prinzen, der es wachküsst

Von Claus-Dieter Steyer

Die neuen EU-Länder sind eine Reise wert. Von Berlin aus kommt man überall hin. Nur den Personalausweis einstecken, und los geht’s mit Bus, Bahn und Flugzeug ins Abenteuer Europa

Aus Sicherheitsgründen fiel der zentrale Festakt im irischen Dublin schlichter aus als geplant – und war trotzdem sehr bewegend

Von Thomas Gack

Auch nach der EUErweiterung wird es nach Einschätzung der AG Kino - Gilde deutscher Filmkunsttheater noch lange dauern, bis Filme aus Osteuropa in größerer Zahl in deutschen Kinos laufen. Es sei ein „nicht gerade kurzfristiger Gewöhnungsprozess“ zu erwarten, bis sich die Einstellung des westlichen Publikums geändert habe, sagte AG-Vorsitzender Detlef Roßmann am Samstag in Oldenburg.

Gewöhnlich und exklusiv zugleich: Wie die German Open in diesem Jahr versuchen, das eigene Überleben zu sichern

Von Benedikt Voigt

Vor dem Schalke-Spiel haben Herthas Verantwortliche das Profil für den neuen Trainer und das Team im Kopf

Wo ist noch ein Ende des Mordens, wenn Herr Bush einfach aufgrund von (falschen!) Annahmen einen Krieg vom Zaum brechen kann, der Tausende tötet und uns noch alle teuer zu stehen kommen wird, oder wenn Herr Scharon mit seinen Raketen in dicht besiedelten Wohnvierteln (vielleicht!

Jedesmal, wenn Herr Karasek sich politisch in seiner Zeitung äußert, muss ich mich selbst zurückhalten, nicht sofort mein Abonnement zu kündigen. Aber Gott sei Dank konnte man sich auch in dieser Zeitung über die wahren Gründe der Amerikaner für ihren Angriffskrieg informieren, das scheint der Herausgeber nicht gelesen zu haben.

Ihr Kommentar hat mir in einer Weise aus dem Herzen gesprochen, dass ich nicht in der Lage bin darzulegen, wie sehr. Ich danke Ihnen insbesondere für den Mut, diese Auffassung so darzustellen, von der Meisterschaft des Handwerks ganz abgesehen.