Stuttgart empört sich darüber, dass die Bayern den Wechsel von Trainer Magath ausgeplaudert haben
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.05.2004 – Seite 3
Die Zeitungsverleger wissen genau, was ihnen fehlt. Sie wissen nur nicht, welche Heilmethode hilft
Anton Tschechows wilder „Platonow“ im Berliner Maxim Gorki Theater
Was haben Papst Johannes PaulII. und Justus Frantz gemeinsam?
GESINE SCHWAN HORST KÖHLER „Vertrauen“ heißt das Schlüsselwort, das den Aufbruch der Deutschen ermöglichen soll, durch Konsens statt Konfrontation. Denn wer Angst habe, im Veränderungsprozess abzustürzen, sei zu keiner Flexibilität bereit.
Leistung ist bei einem Computer nicht alles. Genauso wichtig sind die Verbindungen. Man muss dann nur noch die richtige Buchse finden …
Leverkusen - Unverhofft kam das Ende, und leise. Die deutsche Nationalmannschaft war von den Rumänen gedemütigt worden, beim historischen 1:5 in Bukarest.
„Frauen haben oft ein anderes Verhältnis zur Macht und auch zum Reiz der Macht“, sagt die Kandidatin, die alles andere als eine klassische Feministin ist. Auf ihre Lebenserfahrung als Frau zwischen Beruf und Familie ist sie stolz.
Ein D’Artagnan der Schreibmaschine. Zum Tod des Publizisten Melvin J. Lasky
über Parallelen zwischen zwei großen, alten Torhütern Es war ein erniedrigender Gang: Fabien Barthez, Torhüter von Olympique Marseille, hatte gerade das Uefa-Cup-Finale gegen den FC Valencia zu Ungunsten seines Klubs entschieden.Wie ein übermotivierter Jungspund war er mit beiden Beinen voran in den Gegner gerutscht.
Den Krieg hielt sie von vornherein für falsch. Den USA warf sie vor, sie hätten „keinerlei Konzepte für die Zeit nach dem militärischen Sieg“ ausgearbeitet.
will die Bankgesellschaft entflechten, neu ordnen und Teile zu Geld machen. Wegen der 2002 vom Abgeordnetenhaus beschlossenen Risikoabschirmung ist das Land verpflichtet, Garantieansprüche der Anleger aus dem Landeshaushalt zu erstatten.
Ende Januar startete Holtzbrinck „Boulevard Würzburg“ . Das Tabloid (Slogan: „Hol dir die Kleine nach Hause“) erscheint donnerstags mit Reportagen und Veranstaltungstipps, wird unter dem Dach der „MainPost“ produziert und kostet 50 Cent.
Deutschland soll eine zivile Macht bleiben, die sich trotzdem den Anforderungen der Gegenwart stellt. Für wichtig hält sie „das Vermitteln zwischen den verschiedenen Kulturen – im innergesellschaftlichen wie auch im internationalen Bereich“ – und auch gegenüber den neuen EUMitgliedern im Osten.
Im Palais. RBB.
Von Gerd Appenzeller
Teures Kerosin könnte Unternehmen zusätzlich Milliarden kosten und die Erholung gefährden
Zwei Diskussionen zum Thema Bankgesellschaft, die gleiche Forderung: Das Land soll nicht zahlen
EU-Wettbewerbskommissar verschiebt Entscheidung/Regierungschefs diskutieren Anfang Juni industrielle Kooperationen
Landeschef: Mit Ex-IWF-Chef gegen Finanzkrise
Die Polizei meldet, dass Zivilbeamte in einer Kneipe eine Frau belästigt haben. Der Wirt dagegen sagt, die Frau habe die Polizisten attackiert. Was ist wahr?
Carl Raddatz 92-jährig in Berlin gestorben
Bericht zur Flugkollision am Bodensee veröffentlicht
Von Clemens Wergin
Gabor Kiraly gibt psychische Probleme zu und geht
Fast sechs Jahre lang hat die Europäische Union durchgehalten. Obwohl die USA vor der Welthandelsorganisation gegen das EUMoratorium für genveränderte Lebensmittel geklagt hatten, ließ die EU keines der umstrittenen Nahrungsmittel zu.
weiß, warum Rocker schlechte Laune haben Manchmal wäre man gerne Klassikfan. Es wäre alles so einfach: einen Logenplatz im Vorverkauf reservieren, im weichen Polstersitz versinken, Beine übereinanderschlagen.
Wer unbedingt einmal im Leben einen Bundespräsidenten wählen, aber Politik deswegen nicht gleich zum Beruf machen will, kann es mit Laufen versuchen. Auch Springen, Schwimmen, Fußballspielen sind probate Wege – vorausgesetzt, man bringt es zu Goldmedaillen und Weltmeisterpokalen.
Vor 25 Jahren endete eine Schnitzeljagd mit einem Polizeieinsatz
Die USRegierung hatte einen Traum. Wenn die Folterer von Abu Ghraib vor Gericht gestellt werden und ein faires Verfahren bekommen, könnte das Image Amerikas etwas aufgepäppelt werden.
Am 23. Mai wählt die Bundesversammlung einen neuen Präsidenten oder eine Präsidentin.
Zum Wintersemester 2004/2005 werden eingestellt: die Lehramtsstudiengänge in Geschichte, Französisch, Philosophie, Deutsch, Sozialkunde, Gestaltungstechnik, Mathematik, Physik, Chemie sowie alle Lehramtsstudiengänge mit Abschluss Staatsexamen. Außerdem die Studiengänge Musikwissenschaften (Magister), Französisch (Magister), Erziehungswissenschaft (Magister), Semiotik (Aufbaustudiengang), Berufspädagogik (Hauptstudiengang mit Diplom), Lebensmittelchemie (Staatsexamen), Getränketechnologie (Zusatzstudium), Psychologie (Diplom), Public Health (Aufbaustudiengang).
Ralf Schumacher schnauzt Technikchef Head an
(1949 – 1959, FDP) hatte als erster Präsident Anteil daran, Deutschland zu neuem Ansehen zu verhelfen. Heinrich Lübke (1959 – 1969, CDU) setzte sich für die Entwicklungländer ein.
MITSCHUNKELN von Peter Laudenbach Wenn Frank Castorf in die Charmeoffensive geht, muss man sich das so vorstellen: Er zieht sich einen adretten Anzug an, setzt sein freundlichstes Schwiegersohnlächeln auf und inszeniert für das Publikum der Ruhrfestspiele Recklinghausen gemeinsam mit dem Musiker Franz Wittenbrink den harmlosesten Castorf-Abend aller Zeiten: „Brüder zur Sonne zur Freiheit“. Und weil die Ruhrfestspiele („Kunst gegen Kohle, Kohle gegen Kunst“) vom DGB mitgetragen werden, widmet sich der „Arbeiterliederabend ohne Verdi“ auf die allercharmanteste Weise dem proletarischen Liedgut.
Wie Bambergs Coach Bauermann Alba schlagen will
In den USA ist die Militärgerichtsbarkeit eigenständig und nicht an das Zivilrecht gebunden. Die möglichen Strafen fallen dadurch allerdings keineswegs geringer aus.
Schäden am „Combino“ deutlich größer als befürchtet/Verkehrstechniksparte verfehlt Gewinnziel