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Der Berliner Senat will die Bahn-Tochter Schenker nicht ziehen lassen. Eine Sprecherin von Harald Wolf sagte, der Wirtschaftssenator sei kürzlich erneut zu einem Gespräch mit dem Logistik-Chef der Bahn Norbert Bensel zusammengetroffen.

Lichtblick für den deutschen Automarkt: Elf Prozent mehr Verkäufe lassen auf ein gutes Jahr hoffen. Dafür gibt es etwas weniger Rabatte und Probleme beim Export.

Die Gewerkschaft Verdi will die Gehälter in der Pflege-Branche erhöhen. Besondere Probleme gibt es in diesem Berufszweig mit dem Nachwuchs.

Von Hannes Heine

Hillary Clinton oder Barack Obama, John McCain oder Mitt Romney: Die Vorwahlen zur US-Präsidentschaft am 4. November werden weltweit mit Interesse verfolgt – auch von den 13.400 US-Amerikanern, die in Berlin leben.

Von Rita Nikolow

Schwer zu erklären: Drei Wochen vor der Wahl in Hamburg stellt Niedersachsen Wahlverlierer Wolfgang Jüttner die Kürzung der Kinderfreibeträge zur Diskussion.

Statt die rechtmäßigen Erben zu suchen, ließ sich das Land Brandenburg kurzerhand selbst als Eigentümer der Grundstücke in die Grundbücher eintragen. Man kann es drehen und wenden wie man will: Diese Praxis der Behörden ist Willkür.

"Idiome", ein neues Heft für Prosa, will der neuen deutschen Erzählart à la Kehlmann und Franck dazwischen funken und mit der Sprache wieder Experimente anstellen. Heute wird die erste Ausgabe in Berlin vorgestellt.

Von Steffen Richter

Albas Basketballer enttäuschen ihre Fans - und müssen eine Strafrunde, begleitet von Pfiffen ihrer Anhänger, über sich ergehen lassen.

Arte

Was haben Altbundeskanzler Gerhardt Schröder und Bundesligist Schalke 04 gemeinsam? Gasprom. Der Sender Arte widmet dem russischen Monopolisten auf Erdgas und Co. einen Themenabend.

Von Thomas Gehringer

Moskau - Die Auseinandersetzung zwischen der Organisation für Zusammenarbeit und Sicherheit in Europa (OSZE) und der russischen Regierung geht weiter: Auch nach zwei Treffen am Montag kam es zu keiner Einigung über Inhalt und Umfang des Mandats für OSZE-Beobachter zu den russischen Präsidentenwahlen am 2. März.

Seit Jahresbeginn ist der blaue Dunst in Kneipen und Restaurants verboten. Nun kritisieren Gastwirte die Übergangsfrist, weil sie zu einer Wettbewerbsverzerrung führt.

Die Trennung war längst beschlossen, da zündelten mit einem Mal die Zweifel. Hatte er ihr am Ende doch Unrecht getan?

Von Verena Friederike Hasel

Im Elite-Wettbewerb für die Universitäten wurde beklagt, dass die Anträge zu sehr im Mainstream der Forschung lägen. Mut zum Risiko vermissten die Organisatoren des Wettbewerbs.

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