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Benedikt Voigt wundert sich nicht über überlastete Olympia-Ticketserver

Von Benedikt Voigt

Berlin - In Bolivien, dem Armenhaus Südamerikas, hat die reichste Region in einem Referendum für ihre Autonomie gestimmt und damit die Angst vor einer Spaltung des Andenlandes verstärkt. Als autonome Region soll Santa Cruz das Recht bekommen, seine Ressourcen selbst zu verwalten und eine eigene Polizeitruppe aufzustellen.

Molkenmarkt

Die Lage ist verfahren: Die Stadt möchte hinter dem Roten Rathaus ein hübsches Quartier bauen und einen hässlichen Platz verschwinden lassen. Die IHK befürchtet durch den Umbau des Molkenmarkts einen Verkehrsinfarkt - und zeigt eine Alternative.

Rückkehrer Hitzfeld hatte das Team im Griff

Von Mathias Klappenbach

Mit knapper Mehrheit haben sich die Teilnehmer an unserem Pro & Contra vom Wochenende gegen eine Abschaffung des Quorums bei Volksentscheiden ausgesprochen. Nur 48,9 Prozent der Anrufer sind dafür, die Regelung aufzuheben, nach der ein Volksentscheid nur dann erfolgreich ist, wenn ein Viertel der Wahlberechtigten zustimmt.

Die Industrie- und Handelskammer hat die besten Azubis ausgezeichnet Der Tagesspiegel veröffentlicht alle Namen – und gratuliert

hoerner

Der Kick sind die schwierigen Bücher: Wolfgang Hörner feiert mit Eichborn Berlin zehnjähriges Jubiläum.

Von Gerrit Bartels

Man kann Jürgen Rüttgers allerlei vorhalten: Illoyalität gegen die eigene Parteiführung, halbseidene Trickserei, Arbeiterführerpopulismus. Nicht aber, dass der NRW- Ministerpräsident, beraten von seinem bodenständigen Sozialminister Karl-Josef Laumann, keine Nase für gefühlte Ungerechtigkeiten hätte.

Eine Kommunikationspanne soll dazu geführt haben, dass etliche Besucher nicht über die Absage des Lang-Lang-Konzerts mit dem China Philharmonic Orchestra am Sonntag in der Berliner Philharmonie informiert waren. Zwar hatte der Konzertveranstalter DEAG nach Auskunft von Chef Peter Schwenkow die Absage über Vorverkaufsstellen kommuniziert, aber etliche Ticketbesitzer wurden nicht benachrichtigt.

Berlin - Arbeitslosigkeit, Abwanderung, Ausbildungsrückgang – das sind nur drei der unzähligen Probleme auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt. Die anderen zu erkennen und gar Ansätze zur Lösung zu finden war Thema der Veranstaltung „Gute Arbeit für Ostdeutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Forums Ostdeutschland, die am gestrigen Montag in Berlin stattgefunden hat.

Berlin - Als Claus Weselsky erstmals die Lokführergewerkschaft GDL anführte, lachte die ganze Republik. Allerdings nicht über den Schnauzbartträger mit dem unüberhörbaren sächsischen Akzent, sondern über Manfred Schell, den eigentlichen Vorsitzenden der kleinen Bahn-Truppe.

Von Carsten Brönstrup

Berlin - Der Dax hat sich am Montag nach dem deutlichen Plus in der Vorwoche über der Marke von 7000 gehalten. Der wichtigste deutsche Aktienindex schloss bei 7052 Punkten – ein Plus von 0,1 Prozent.

Verbrechen und Vernunft: Robert B. Laughlin sorgt sich um die Freiheit der Forschung

Von Gregor Dotzauer

Sachsen-Anhalts Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz hofft, dass das Sonderprogramm für die ostdeutsche Forschung die Chancen der Ost-Unis bei einer nächsten Runde des Elitewettbewerbs verbessert. Das Programm sei zwar nicht auf die Exzellenzinitiative zugeschnitten, sondern solle die Wettbewerbsfähigkeit der Forschung in den neuen Ländern allgemein steigern, sagte Olbertz gestern in Berlin.

In Reinickendorf gab es grobe Verstöße bei der Spendenpraxis. Die SPD wirft der regierenden CDU eine "Kette voller Pleiten, Pech und Pannen" vor.

Von Sabine Beikler

10 000 Menschen sollen in Birma ums Leben gekommen sein – das Ausmaß der Sturmkatastrophe ist noch nicht abzuschätzen

Von Moritz Kleine-Brockhoff
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