Schwerer Unfall in Nordrhein-Westfalen fordert ein Todesopfer
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 31.05.2008 – Seite 3
„Landsitz Paradies“: Doku-Theater mit brasilianischen Polizisten in Berlin
Drei Monate läuft nun die dritte Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ – und wir haben viel gelernt über das Modelleben. Beispiel gefällig?
Das Museum Berggruen in Berlin Charlottenburg erhält ein zusätzliches Gebäude am Spandauer Damm mit einer nutzbaren Fläche von 800 Quadratmetern. Gestern wurde die Entscheidung für die Architekten des Umbaus getroffen und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Ins Haus der Diskonto-Bankgesellschaft in Mitte ziehen Büros und Restaurants
Manipulationsverdacht – US-Aufsicht ermittelt

2026 oder 2118 Delegierte? Die Partei muss entscheiden, ob Clinton zusätzliche Stimmen bekommt. Die Senatoren schenken sich nichts.
Bernd F. Lunkewitz steigt aus: Der Berliner Aufbau Verlag meldet Insolvenz an
Berlins oberster Tourismuswerber Hanns Peter Nerger kann immer noch nicht glauben, dass es in der Stadt keine Fanmeile für die gesamten drei Wochen der Fußball-Europameisterschaft geben könnte: „Da kommt so ein Stadtrat in Mitte daher und sagt auf einmal ,Nein‘“, wetterte Nerger gestern vor Journalisten. Der politische Streit um Fußballübertragungen auf dem Alexanderplatz, die schließlich nicht genehmigt wurden, sei „unglaublich“ und schade Berlin.

Nur wenige finden auf der ILA den Weg zum Baustellenturm. Er bietet beste Sicht auf die Flugshows.
Eine deutsche Akademie ab 2010 in der Türkei

In Istanbul plant eine Gruppe von traditionell orientierten Künstlern eine "Kopftuch-Biennale“.
DIE INITIATIVETreibende Kraft der Zukunftsinitiative Wohnen im Bestand (Ziwib) ist der auf die Zielgruppe der älteren Menschen spezialisierte Nürnberger Marketingberater Andreas Reidl (Agentur für Generationen-Marketing). Ziel der Ziwib ist es, modellhaft aufzuzeigen, wie Wohngebäude hauptsächlich aus den sechziger bis achtziger Jahren mit relativ geringem Aufwand so umgebaut werden können, dass alte Menschen lange darin wohnen bleiben können.
Ich mag Hass-Post. Soll sie doch kommen. Es gibt nichts, das für einen Journalisten ermutigender ist als eine E-Mail, die einen zur Hölle wünscht oder feststellt, dass ich längst dort bin, als williger Diener des Internationalen Großkapitals. Doch diese Post ist ungewöhnlich.
Sie zählt zu denen, die sich Geben zur Lebensaufgabe gemacht haben – selbst dann noch, wenn man sich auch mal für einen Moment ausruhen könnte auf dem, was durch Geben entsteht. „Charity-Lady“, „Mäzenin“ oder auch nur „die gute Frau von Schwanenwerder“ wird Barbara Monheim gelegentlich genannt; am Donnerstagabend hatte sie wieder einmal allen Grund zum Geben.
Kann man ein Leben lang bestraft werden für den Geburtsort? Wenn es Düsseldorf ist, ja
Teltow - Aus Protest gegen die niedrigen Milchpreise verweigern jetzt etliche Brandenburger Landwirte den Molkereien die Lieferung – und verteilen Milch kostenlos an Altenheime und Schulen oder verfüttern sie. Der Landesbauernverband (LBV) rechnet bald mit ersten Engpässen in Supermärkten der Hauptstadtregion.
Ab Herbst wird es in Berlin einen Test für künftige Staatsbürger geben. Die Fragen sind noch unbekannt – doch die Behörden sehen keine Probleme: Die Tests sollen das Einleben erleichtern.
Berlin – Der ehemalige Bundesrichter Gerhard Schäfer, der im Auftrag der Telekom die Aufklärung der Spitzelaffäre leiten soll, ist vom Fach: Vor nahezu exakt zwei Jahren wurde ein von ihm verfasstes Gutachten veröffentlicht, das die Bespitzelung von Journalisten durch den Bundesnachrichtendienst bewies. Auch bestätigte sich, dass der Dienst einen Journalisten auf dessen Kollegen angesetzt hatte.

Die Sonne scheint, die Wasserqualität ist bestens – das ist die Gelegenheit für einen Wochenendausflug an einen Badesee.
New York - Das US-Militär wirbt junge Rekruten mit Wettkämpfen des umstrittenen und brutalen Kampfsportes „Ultimate Fighting“ an. Das berichtet die „New York Times“.
Wie Sie sehen, sehen Sie diesmal wenig von dem Objekt, das in der kommenden Woche versteigert wird. Es handelt sich dabei um ein begonnenes Bauvorhaben, genauer, um das Grundstück Invalidenstraße 16 in Mitte, auf dem sich bisher nur ein unvollendeter Rohbaukeller befindet.
Dem demokratischen US-Präsidentschaftsanwärter Barack Obama ist ein historischer Fauxpas unterlaufen: Der Senator aus Illinois verwechselte die NS-Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald. Am Montag erinnerte Obama in einer Rede anlässlich des Gedenktags für die gefallenen US-Soldaten an einen seiner Großonkel, der 1945 an der Befreiung von Auschwitz beteiligt gewesen sei.
Von Pfarrer im Vogtland initiierte Ausstellung ist ungeschwärzt zu sehen – und wurde erweitert
AIRBUS 380Der „Airbus A 380“ ist ein ILA-Star. Wer die Maschine mit ihren zwei durchgängigen Passagierdecks besichtigen will, muss aber viel Geduld mitbringen.
Das umstrittene „Ultimate Fighting“ soll aggressive Männer in den Krieg locken
Die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus hält die Verfassungsbeschwerde von Grünen-Fraktionschef Volker Ratzmann für einen „völlig falschen Weg“. Dass der deutsche Staat Deutschkenntnisse zur Bedingung für den Ehegattennachzug aus der Türkei macht, sei „im Sinne des Integrationsgedankens und hilft vor allem den Betroffenen“, sagte gestern Kurt Wansner, integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.
Die ehemalige Schule, in der heute die Ateliergemeinschaft Milchhof residiert, ist ein Ort mit langen Fluren, auf denen der Putz vor sich hinblättert. Frauke Havemann, Eric Schefter und Neal Wach laden zum Experimentalgruseln in die Aula.

Trauerarbeit: „Things we lost in the fire“, das US-Filmdebüt von Susanne Bier mit Halle Berry und Benicio Del Toro in den Hauptrollen läuft in den Kinos an. Eine unpathetische Dramaturgie kennzeichnet diesen Film - und das Glanzstück, mehr als eine Liebesgeschichte zu erzählen. Ein Film über die Zeit, aus der Trauernde herausfallen.
Im Ausweichquartier: Die Berliner Philharmoniker spielen im Hangar 2 des Flughafens Tempelhof

Ein junger Mann hat sich in seiner Zelle in Tempelhof erhängt. Er war vorübergehend wegen Randale in Gewahrsam genommen worden und wäre kurz danach frei gekommen. Seine Freunde sind zutiefst bestürzt und können sich nicht erklären, warum er sich das Leben nahm.
Die „Expressionale“ in Berlin: ein Experiment
Bundestag stimmt Privatisierung des letzten Staatskonzerns zu – obwohl die SPD noch immer mit dem Vorhaben hadert
um abtrünnige Regionen
Berlin - Die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz wird schon lange diskutiert. Im vergangenen Jahr haben die Grünen im Bundestag einen entsprechenden Antrag gestellt.
Palma de Mallorca - Bei der deutschen Nationalmannschaft sind für den letzten EM-Test alle Spieler fit. Auch die zuletzt angeschlagenen Bayern-Profis Marcell Jansen und Bastian Schweinsteiger können heute gegen Serbien zum Einsatz kommen.
Stefan Jacobs wünscht allen Beteiligten einen schönen Tag ohne Autos
Vor 25 Jahren wurden die Polizei-Doppelstreifen zur Ausnahme
Es ist Zeit für ein Bekenntnis. Ich bin ein recht unaufmerksamer Autofahrer. Das Auto weiß ja meist, wo es hin muss.
Das hätte vor 15 Jahren keiner für möglich gehalten – dass eines Tages eine Bahn-Aktie an der Börse notiert sein könnte. Die Bahn mit ihren damals verdreckten Bahnhöfen, ihren uralten, spackigen Waggons, ihren übellaunigen Schaffnern.
Dieser „Toni“ ist das Abziehbild eines Italieners: braun gebrannt, Sonnenbrille, Goldkettchen, brusthaarig wie ein Braunbär. „Toni“ wird gespielt vom Comedian Olli Dittrich für die aktuelle Werbung der Elektronik-Kette Media Markt.
Ketchup ohne Tomate – das kann man sich eigentlich nicht vorstellen. In Asien aber, wo vermutlich die Geschichte des Ketchups begann, bezeichnete man im 15.
Zwei Jahre früher als geplant gibt Riccardo Chailly seinen Posten als Generalmusikdirektor der Leipziger Oper ab. Parallel verlängert der italienische Maestro jedoch seinen Vertrag als Gewandhauskapellmeister bis 2015.
ZDF dreht eine Dokufiction über Rudi Dutschke - "Heldenverehrung" gibt es nicht
Irving Saladino ist vor einer Woche 8,73 Meter gesprungen. Beim Istaf ist der Mann aus Panama nicht nur eine Attraktion, er redet auch vom Weltrekord
Der Beschluss vom Freitag setzt einen Schlusspunkt unter die jahrelange Privatisierungsdiskussion. Ende 1993 wurden Bundes- und Reichsbahn in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, das Ziel des Börsengangs ausgegeben.
Wer haftet, wenn der Verwalter unwirksame Klauseln in den Vertrag schreibt?

Zum 32. Mal starten zehntausende Radler zur Sternfahrt. Für Autofahrer sind viele Straßen gesperrt. BVG und S-Bahn locken mit Sonderangeboten.