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Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich über die künftige Regelung des Online-Angebots im öffentlich- rechtlichen Fernsehen geeinigt. Was dürfen ARD und ZDF im Internet?

Von Joachim Huber

Ballack gegen Löw: Die Kritik des Kapitäns am Trainer ist in vielen Punkten richtig

Von Robert Ide

Der achtjährige Julien Ho sieht gute Chancen für seine Vision: Er will eine chinesische Enklave auf dem Mars errichten. Dagegen wirkt die Revolution, für die sein 14-jähriger Kollege Clyde Philippoz plädiert, geradezu bodenständig: Von seiner mittellosen Mutter nach der Geburt in Indien zur Adoption freigegeben, wächst der Kinderdarsteller bei Pflegeeltern in der Schweiz auf und hält einen Erziehungsberechtigten-Tausch alle fünf Jahre für weltweit erstrebenswert.

Von Christine Wahl

Tagsüber ist der Flughafen im Jahresschnitt ungefähr so laut gewesen im Jahr 2007. Das entspricht ungefähr dem Geräuschpegel einer Nähmaschine.

Allein verreisen, das traut sie sich nicht – aus Angst, den falschen Zug zu nehmen. Im Lokal bestellt sie, was die anderen haben. Die Post vom Amt beantworten Freunde. Denn sie kann kaum lesen, kaum schreiben. Alltag in einem Land, das über den Bildungsgipfel diskutiert

Von Moritz Honert

Im Fußball gibt es neben dem schriftlich fixierten Regelwerk des Weltverbandes Fifa auch noch eine Art Gewohnheitsrecht, dem sich alle Beteiligten der Branche stillschweigend unterwerfen müssen. Das gilt auch für Michael Ballack.

Von Stefan Hermanns

Beschränkungen für die Online-Angebote von ARD und ZDF sind die Kernpunkte des neuen Rundfunkstaatsvertrags, den die Ministerpräsidenten am Donnerstag in Dresden beschlossen haben. Die Länderchefs sprachen danach in einer gemeinsamen Erklärung von einem „wesentlichen Baustein in der Modernisierung der Medienordnung“.

In München, Zürich und Paris hat sich der Autor C. Bernd Sucher (Foto) schon längst einen Ruf als raffinierter Vortragskünstler erredet.

Die dickflüssigen Säfte aus Obst und Gemüse versprechen mehr, als sie halten

Von Yasmin El-Sharif

Dejan Dukovskis Drama Das Pulverfass hat eine Schwäche für Szenen, die tödlich enden, weshalb diese neuzeitliche Variante von Schnitzlers „Reigen“ auch auf alten Kriegspfaden marschiert, statt auf den Wogen der Liebe dahin zu treiben. Inszeniert von Dimiter Gotscheff spielen u.

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