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Ein Kudamm-Theater wird überleben, aber schon gibt es neue Probleme: Für den Umbau wird eine Ausweichspielstätte gesucht Immerhin zeigt der irische Investor Verständnis für die Belange der beiden Traditionshäuser von Martin Woelffer

Von Cay Dobberke

Petrus gibt sich Mühe. Gestern schneite es schon ganz ordentlich – beim Bummel über die Adventsmärkte im Krongut und der Innenstadt wurde es richtig weihnachtlich.

Das Allzeithoch von 1997 ist weit weg. Die US-Aktien liegen am Boden: Schnäppchenjäger kaufen, Pessimisten warnen. Lohnt sich der Einstieg in den US-Aktienmarkt?

Tagesspiegel und Berliner Sparkasse laden zum Planspiel Börse: Nach stehend diejenigen Kurse, die nicht in unserem täglichen Kurstableau auf geführt sind. Das Planspiel endet am 16.

Martina Gedeck

Die Regisseurin Helma Sanders-Brahms dreht das Schumann-Biopic "Geliebte Clara". Als Brahms-Nachfahre erfüllt sie sich damit einen Herzenswunsch. Aber diese Leidenschaft verschafft dem Film leider einen zu hohen Ton.

Berlin - Drei Jahre hat sich Oberstleutnant Ulrich Kirsch als stellvertretender Bundesvorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes (DBWV) eher im Hintergrund gehalten. Diese Zeiten dürften nun vorbei sein: Am 1.

Von Sarah Kramer

Der Prozess zum mysteriösen Feuertod des Afrikaners Oury Jalloh in einer Dessauer Polizeizelle wird vermutlich doch mit einem Urteil enden. Wie der Tagesspiegel aus Kreisen der Nebenklage erfuhr, wird einer Einstellung des Verfahrens gegen zwei Polizisten vermutlich nicht zugestimmt.

Von Frank Jansen
Bayerische Landtagssitzung

CSU-Chef Horst Seehofer gibt Fehler beim Management der bayerischen Landesbank zu – doch an ihm und seiner Partei soll nichts groß hängen bleiben.

Von Mirko Weber

Wer sich für glamouröse Interieurs interessiert, wird dieses Buch lieben. Die Kulturmanagerin Kirsten Baumann und die Architektin Natascha Meuser haben Botschafter aus aller Welt in ihren Berliner Residenzen besucht und daraus ein Coffeetable-Buch gemacht, ein Werk also, das man gern seinen Gästen auf dem Wohnzimmertisch präentiert.

Am morgigen Freitag verabschieden sich US-Botschafter William Timken und seine Frau Sue aus Berlin und kehren zurück in die USA. Die Geschäfte übernimmt als Charger d’ Affair dann der Gesandte John Koenig, der auch in der Vergangenheit den Botschafter vertreten hat, wenn dieser nicht im Lande war.

Die Freie Universität feiert ihr 60-jähriges Bestehen. Ihre Existenzberechtigung neben der Humboldt-Universität wird nach fast 20 Jahren Wiedervereinigung nicht mehr in Frage gestellt. Vielmehr tut der Wettbewerb zwischen beiden Universitäten der Forschung und der Zukunft Berlins gut.

Von Hermann Rudolph

Der Umbau des früheren Botschaftsgebäudes in der Wilhelmstraße hat begonnen. Saßen hier bis vor kurzem noch afghanische Diplomaten, sollen bald Bundestagsabgeordnete in neue Büros einziehen.

Von Matthias Oloew

Eine vor zwei Wochen bekannt gewordene US-Geheimdienststudie kommt zu dem Schluss, dass die USA in den kommenden 20 Jahren stark an Einfluss verlieren werden. Aber Europa wird eine noch düstere Zukunft vorhergesagt – wie der Blick in ein bisher kaum zitiertes Kapitel der Untersuchung zeigt.

Gerade zu Weihnachten sucht der Kauflustige besondere Orte zum Erwerb ausgefallener Geschenke. Ein jetzt beim Hamburger Sutton Verlag erschienenes Büchlein könnte dabei helfen: Hannelore Ellersiek, „Von der alten Apotheke bis zum Zauberladen.

Es begann mit einem Fußballspiel. Als der türkische Präsident Abdullah Gül im September nach Armenien reiste, um sich dort ein WM-Qualifikationsspiel der Mannschaften beider Länder anzuschauen, war das eine weltpolitische Sensation. Nun könnten die verfeindeten Nachbarn bald diplomatische Beziehungen aufnehmen, sagen Beobachter.

Von Thomas Seibert

Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo will für die knapp 15.000 Beschäftigten an Bord 15 Prozent mehr Lohn. Auch bei den Piloten werden neue Forderungen laut.

Von Hannes Heine

… als gar keiner: Eine Antwort auf die globale Finanzkrise hat niemand, aber erwartet werden große Dinge. Nicht handeln ist auch handeln. Wer abwartet, wird möglicherweise die falsche Nachricht unter den Konsumenten verbreiten.

Von Ursula Weidenfeld

Auf Dauer sind Berge einfach zu groß, um von Filmemachern ignoriert zu werden. „Wie ich das Matterhorn zum ersten Mal g’sehen hab, in seiner ganzen Größe und Gewalt, da hab i mir g’dacht, do willst einmal oben stehen“, sagt Luis Trenker.

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