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Die Geschäfte des weltgrößten Handyherstellers Nokia sind in den ersten drei Monaten des Jahres schlechter gelaufen als von Analysten erwartet. Die Aktie steigt aber kräftig trotz Absatzrückgang.

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Werder Bremen und der Hamburger SV erreichen das Uefa-Cup-Halbfinale, in dem sie aufeinandertreffen. Bremen genügte ein 3:3 bei Udinese Calcio, dem HSV reichte die 1:2-Niederlage bei Manchester City. In den nächsten Wochen spielen beide Teams auch in der Liga und im DFB-Pokal gegeneinander.

MÜNCHENIm größten Park der bayerischen Metropole ist Grillen zwar verboten, in vielen anderen Parks in der Innenstadt sowie an bestimmten Strandabschnitten der Isar jedoch erlaubt. Anlagenaufseher kontrollieren, dass sich auch alle an die bestehenden Regeln halten.

Der MDR soll Gebühren-Millionen durch riskante Finanzspekulationen verzockt haben. Die Dreiländeranstalt verteidigt ihre Anlagepolitik indes als "seriös und erfolgreich".

Französische Fischer haben am Donnerstag ihre Blockade der Häfen Calais, Dünkirchen und Boulogne-sur-Mer aufgegeben und damit den Weg für den Fährverkehr nach Großbritannien wieder frei gemacht. Mit der tagelangen Blockade hatten die Fischer gegen die EU-Fangquoten protestiert.

Von Albrecht Meier

Nach ihrem Finalsieg haben die Eisbären in Düsseldorf einen Partymarathon gestartet, der bis Samstag andauern wird.

Von
  • Katrin Schulze
  • Claus Vetter
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Digitale Eingeborene, digitale Einwanderer: Wie der Umgang mit Computern die Gehirne von Kindern und Erwachsenen verändert

Von Dorothee Nolte

Die Heldengeschichte über den US-Kapitän Richard Phillips, der sich zum Schutz seiner Mannschaft somalischen Piraten als Geisel ergeben haben soll, ist womöglich nicht wahr. Mitglieder seiner Crew berichteten dem Fernsehsender ABC News, dass Phillips keineswegs freiwillig mit den Piraten gegangen sei.

Nicht nur der Krieg in Afghanistan entscheidet sich zuerst in Pakistan. Das Land ist inzwischen auch die Kaderschmiede Nummer eins des globalen Terrors. Der Westen beruft einen Krisengipfel ein, damit der Atomstaat nicht kippt.

Im Streit um Aufträge im Schienenverkehr rund um Berlin wird der Ton zwischen den Konkurrenten schärfer. Der private Anbieter Benex, eine Tochter der Hamburger Hochbahn, attackierte am Donnerstag den Marktführer Deutsche Bahn.

Die Eisbären sind deutscher Eishockeymeister geworden, zum vierten Mal in fünf Jahren. Das ist mehr als nur eine interessante Nachricht aus dem Sport. Es ist eine Nachricht aus der neuen Mitte Berlins.

Von Claus Vetter

DAS SIND DIE RISIKENHI-Viren werden vor allem durch Blut, Sperma und Vaginalsekret übertragen. Viele Menschen wissen nach Angaben der Berliner Aidshilfe nicht, dass die Viren beispielsweise von der Vagina direkt über die vorderen Schleimhäute des männlichen Geschlechtsorgans in den Körper des Partners gelangen.

In den EU-Ländern soll es eine 20-wöchige Babypause und erstmals auch einen Vaterschaftsurlaub geben. Der Frauenausschuss des Europa-Parlaments billigte am Donnerstag in Brüssel eine Neufassung der Mutterschutzrichtlinie in erster Lesung mit deutlicher Mehrheit.

Die SPD will den Handel mit Wertpapieren besteuern – Kritiker befürchten, dass Anleger ihr Geld abziehen. Was spricht für und was gegen eine solche Steuer?

Von David C. Lerch

Die Deutsche Telekom hat am Donnerstag die Werbung für ihr Videoportal 3min auf den Webseiten der Social Community Facebook gestoppt - wegen rechtsextremer Einträge in dem Online-Netzwerk.

"Filme jetzt erhältlich" – mit diesen mageren Worten tritt Apple an, sich einen neuen Markt in Deutschland zu erobern. Mit 500 Produktionen aus Hollywood und Deutschland startet der Computerkonzern in seinem Onlineshop iTunes den Verkauf und Verleih von Videos.

Von Corinna Visser

Nach einer Wartung des Windows-PCs wurden die Symbolbeschriftungen nicht mehr richtig dargestellt. Wie kann man den Ursprungszustand wieder herstellen? Windows-Experte Reinhold Scheck antwortet.

Von Reinhold Scheck
Last

Er versöhnte Mozart mit den Stones und brachte die Welt zum Tanzen: James Last wird 80.

Von Christian Schröder

Der MDR muss dafür sorgen, dass die üppigen Gelder zu Anfang einer Gebührenperiode auch für die schwierigeren Zeiten bis zur nächsten Erhöhung ausreichen. Doch für den Umgang mit diesen Geldern gibt es keine Transparenz.

Von Kurt Sagatz
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