Schwere Turbulenzen, Seitenwinde bei der Landung, Blitzeinschläge – es ist immer wieder erstaunlich, was Piloten leisten, auch wenn es noch so sehr rappelt. Wenn aber ein Pilot bei der Landung durchstartet, fühlt sich das anders an.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.02.2012 – Seite 3

Beatrice Weder di Mauro verlässt den Sachverständigenrat und soll in den Verwaltungsrat der Schweizer UBS einziehen.
Was hätte Renate Künast als Regierende zu erzählen? Stefan Stuckmann erfindet ihre Briefe an die Wähler.
Wer einen Überraschungsschlag plant, kündigt ihn nicht an. Insofern ist es unwahrscheinlich, dass Israel Iran angreifen wird.

Auf der Leinwand geht die Welt unter – und die Zuschauer kriegen es vor lauter Quatschen nicht mit. Ein Sinnbild für den Zustand unserer Gesellschaft? Oder simple Unhöflichkeit? Ein Plädoyer für mehr Konzentration.
Wie schwerwiegend Dietmar Schwarz die kommende Arbeit an der Deutschen Oper einschätzt, lässt die Wahl seines neuen Partners erahnen. Noch vor seinem offiziellen Beginn als Intendant des Hauses im August 2012 präsentierte er den „Grünen Punkt – Duales System Deutschland“ als neuen Hauptsponsor.
Unerwartet starke US-Arbeitsmarktdaten haben die europäischen Aktienanleger am Freitag in Feierlaune versetzt. Dax und Euro-Stoxx50 kletterten auf Mehrmonatshochs und auch bei einigen Rohstoffen wie Erdöl griffen Anleger beherzt zu.

Mit einem Fünfjahresplan für Sonne, Wind und Netze könnten wir Kosten senken.
Bondage Fairies.
Jede Regierung ist in der Pflicht, den Schaden zu mindern.
Emil Nolde: Die religiösen Bilder.
Dominik Lang brilliert mit einer Installation in der Galerie Krobath.
Kinderfasching.
Frau Müller muss weg.
Der geplante US-Raketenschild in Europa ist nach Ansicht des russischen Regierungschefs und Präsidentschaftskandidaten Wladimir Putin (59) eindeutig gegen Russland gerichtet. „Heute gibt es keine Bedrohungen aus dem Iran und Nordkorea“, sagte Putin in einem Dokumentarfilm, den das russische Staatsfernsehen zeigte.
Erfolgreich zurück: die Online-Messe VIP Art Fair.
Plakat eines irakischem Geistlichen in Amtsräumen mit Hakenkreuz beschmiert.

Die 14 Abgeordneten der Piratenpartei lassen sich in den Geldbeutel schauen. Der eine erhält in zwei Monaten beinahe 8000 Euro - andere bekommen gar nichts.
Terrorhelfer will wieder bei Daimler arbeiten.

Präsident des türkischen Fußballverbands gibt auf.

Die angeschlagene ungarische Fluggesellschaft Malev hat am Freitag ihren Betrieb eingestellt. Das staatliche Unternehmen ist hoch verschuldet.

Der britische Allround-Entertainer Stephen Fry erzählt, wie er verlernte, sich selbst im Weg zu stehen.

Die Bundesregierung möchte wissen, was die Menschen im Land sich wünschen und befragt sie im Internet. Was aus den Ergebnissen wird, ist offen.
Rackham war ein Wickinger. Mutig ist der Mann, der mir hoch über Berlin gegenübersitzt, auch.
Fast alles, was an Berlin gut ist, hängt mit der Armut der Stadt zusammen. Berlin ist nicht trotz seiner Armut sexy, sondern wegen seiner Armut.

Thomas Gottschalk fährt Achterbahn mit seiner Show – und bekommt von ARD-Chefin Monika Piel Zeit.

Bei Herthas Gegner Hannover 96 ist der senegalesische Stürmer Mame Diouf der einzige Neuzugang. Er soll im 96-Angriff den Etablierten Abdellaoue, Schlaudraff und Ya Konan Druck machen
Wer in Italien unter den Massakern der Wehrmacht gelitten hat, kann nicht mehr auf Entschädigung hoffen. Das Urteil des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag ist völkerrechtlich bedeutsam.
Astronomen planen einen Park von 3000 Parabolantennen, der sich über einen ganzen Kontinent erstreckt. Indem sie diese zusammenschalten, entsteht ein Radioteleskop, das 50-mal schärfer ins All blickt als das beste vorhandene Gerät.

Apple muss in Deutschland den Verkauf von iPhones im Internet kurzfristig stoppen. Der Streit geht weiter.
Während die Berlinale die politischen Umbrüche der Gegenwart verhandelt, werfen die Künstler in ihren Filmen einen nachdenklichen Blick in die Vergangenheit. In der nostalgischen Installation von Deimantas Narkevicius sind selbst die Kabel im Retrolook mit Stoff umwickelt.
Die Londoner Auktionshäuser erwarten für Zeitgenossen und Impressionisten Preise wie nie zuvor.
Wie der Vater, so der Sohn? Josef und Michael Sailstorfer beweisen in der Galerie König das Gegenteil.

Zürich Airport – wenige sind so schwierig anzufliegen. Maschinen aus Berlin mussten durchstarten.

Erfunden haben es die Engländer, lange war’s ein Stück deutsche Identität, jetzt diskutiert die EU.
Was gut für den FC Bayern ist, ist in der Regel auch gut für den deutschen Fußball. Die Interessen des Rekordmeisters sind zwar nicht immer deckungsgleich mit denen der anderen Klubs und der Nationalmannschaft, meist profitiert Fußballdeutschland aber von der Strahlkraft und dem Einfluss der Münchner.

Frau Rosenberger, sehen Sie die Tourismusbranche auch als den großen Jobmotor an?Die Arbeitnehmer haben nicht viel davon.
Vater bedauert Mord am Sohn.

Aus Geldmangel sollen Gebäude aufgegeben werden. Der Protest gegen Kürzungen im Kulturetat geht weiter.

Wegen Sperren und Verletzungen setzt Hertha BSC am Sonnabend gegen Hannover 96 auf die Jugend – das muss kein Nachteil sein.

Jede Nacht eine laute Explosion in der Kleinstadt Die Anwohner werden zunehmend nervös.
Im Fall des toten Mädchens findet die Polizei immer mehr Hinweise – auch ihre Geschwister hatten Blutergüsse am Körper.

Der erste Schnee der Saison ließ die Stadt kalt: Der Verkehr lief, und die Gehwege wurden gefegt. Auf Brandenburgs Straßen allerdings hat es einige Male heftig gekracht. Ein Autofahrer starb.
Nach langen Tests sind für das internationale Großprojekt noch zwei Kandidaten im Rennen: Australien und Südafrika. Die Entscheidung soll im März oder April fallen.
Die Wissenschaftler hoffen, damit grundlegende Fragen zur Entwicklung ferner Galaxien und des gesamten Kosmos beantworten zu können. Dabei interessiert sie vor allem die Frühphase des Universums, in der die ersten Sterne aufleuchteten.

Weltklasse-Duelle in der Schachbundesliga: Heute kann Aronjan in Berlin auf Anand treffen.
Nürnberg - Selbst die klirrende Kälte konnte die Freude der Dortmunder Fans nach dem Schlusspfiff nicht trüben. Etwa 10 000 Mitgereiste bejubelten am Freitagabend, den 2:0 (0:0)-Sieg ihrer Borussen beim 1.

Gesetzesvorlagen wie ACTA behaupten, sie wollten Urheber schützen, dabei geht es nur um antiquierte Geschäftsmodelle. Das erinnert stark an die "Locomotive Acts" im Großbritannien des späten 19. Jahrhunderts - und könnte doch viel mehr Schaden anrichten.