zum Hauptinhalt
Brüder im Geiste: Die beiden Angreifer Mario Balotelli (l.) und Wayne Rooney spielen für die Erzrivalen Manchester City und Manchester United - und sind immer mal wieder für einen Skandal gut.

Im letzten Viertelfinale der Europameisterschaft 2012 spielen Italien und England den Deutschen Gegner für das Halbfinale aus. Beide Nationen verfügen in Mario Balotelli (Italien) und Wayne Rooney (England) über Stürmer, die auch abseits des Platzes für Aufmerksamkeit sorgen.

Von Jörg Leopold
Philipp Köster.

In unserer täglichen Kolumne kommentieren Marcel Reif, Moritz Rinke, Lucien Favre, Philipp Köster und Jens Mühling im Wechsel die EM. Heute wundert sich Philipp Köster über die Rechtschreibschwäche der Fanartikelhändler.

Von Philipp Köster
LeBron James am Tag des Krampfes. Bevor er endgültig vom Feld musste, traf er schnell noch einen Dreier.

Krämpfe: Der Hobbysportler fürchtet sie genauso wie der Profi. Sportmediziner Dr. Thorsten Dolla beschreibt die Ursachen und erklärt, was man bei einem Krampf tun sollte.

Von Dr. Thorsten Dolla
Der Neue ganz oben. André Schürrle stand erstmals bei der EM in der Startelf und wurde für seine Leistung von Sami Khedira eine Etage höher befördert.

Joachim Löw wagt mit seinen Umstellungen für das Viertelfinale gegen Griechenland viel und gewinnt hoch. In die Freude über den Erfolgsplan mischt sich aber auch Ärger über ein Leck.

Von Stefan Hermanns

Nicht Weihnachten, sondern der Frühsommer ist die Zeit für Besinnung. Wer jetzt nicht seinen Schreibtisch aufräumt und die Sinne öffnet für die „Bildung einer unvorhandenen Welt“ (Richard Wagner), schafft das nicht mehr, wenn die Hitze erst eingeschlagen hat.

Von Christiane Tewinkel
Alfons Frese, stellvertretender Ressortchef Wirtschaft beim Tagesspiegel.

Immer mehr Dienstleitungen sind nur noch online verfügbar. Das besorgt die Bundesregierung. Alfons Frese, stellvertretender Ressortchef Wirtschaft beim Tagesspiegel, berichtet, wie er im Alltag dem Internet aus dem Weg zu gehen versucht.

Von Alfons Frese

Swing ist wieder in: Der Lichtenberger Gitarrist Janko Lauenberger spielt die traditionelle Gipsy-Version. Eine Begegnung.

Von Nadine Lange

Im Flugzeug ist Rücksichtnahme noch wichtiger als im Büro. „Schon weil es während des Flugs keine Ausweichmöglichkeiten gibt, sollte man besonders höflich miteinander umgehen“, sagt Lis Droste, Etikette-Trainerin aus Frankfurt.

Er gilt als Frauenverachter, kaltherziger Rabenvater und Voltaires Antipode. Andere Philosophen priesen die Vernunft, Rousseau aber warnte – auch vor zu viel Moderne. Stimmen denn all die Klischees über ihn? Eine Würdigung zum 300. Geburtstag.

Karin Christmann, Redakteurin der Tagesspiegel-Online-Redaktion.

Die Bundesregierung ist besorgt, dass immer mehr Dienstleistungen nur noch online verfügbar sind. So nutzen noch rund 30 Prozent aller Frauen hierzulande kein Internet. Für unsere Redakteurin Karin Christmann wäre das undenkbar.

Von Karin Christmann

DATEIMONSTERArbeitgeber sind von riesigen Dateianhängen genervt. „Alles was über eine Größe von drei Megabyte geht, sollte vermieden werden“, rät Karriereberaterin Svenja Hofert.

Die Uhr läuft.

Interim-Manager übernehmen befristete Chefpositionen. Die Spezialisten sind vor allem für Projekte gefragt.

Von Anja Steinbuch
Foto: AFP

Erst „Die Wanderhure“, nun „Der Medicus“ – das Mittelalter hat doch offenbar einen hohen Unterhaltungswert für den modernen Menschen. Noch keine Szene des Bestsellers von Noah Gordon, mit Tom Payne als Medicus, war gedreht, da waren sich bei den Filmfestspielen in Cannes die Produzenten des Films schon mit den ersten internationalen Verleihern handelseinig geworden, nur auf Grundlage des Drehbuchs.

Abiturbeilage 2012 – „A wie Aufbau“ Gestatten Sie mir einen wichtigen Hinweis: Die Aufbauform lebt! Obwohl sie nach dem neuen Schulgesetz des Landes Berlin nicht mehr existiert, lebt sie de facto weiter!

Tierisch gut drauf. Tweety, Hasso, Fantomas – alle waren sie auf dem CSD, auch die Russland-Kritiker. Der Regierende Klaus Wowereit machte sich trotzdem einen Bunten, mit US-Botschafter Philip Murphy und Innensenator Frank Henkel. Fotos: dpa

Skurrile Parade, ernst gemeinte Botschaft: Der CSD macht Front gegen die Ausgrenzung Homosexueller. Und Hunderttausende sind dabei.

Von Sidney Gennies
Die Macher: Christoph Keller, vormals Kunstbuchverleger (links); Alexander Stein, Ex-Manager, vor Brennkesseln.

Englands berühmter Wacholderbrand wird nun auch hierzulande destilliert – und wie gut! Besuch bei zwei Alchimisten im Schwarzwald.

Von Daniel Erk
Lagune der Sehnsucht. Dies ist keine Szene aus einem Katastrophenfilm von Roland Emmerich. Die Riesendampfer sind Alltag in Venedig. Von hier starten die Kreuzfahrtschiffe zu ihren Reisen über das Mittelmeer – nach Kroatien, nach Griechenland, zu den Inseln. Der Süden wird pauschal erobert. Foto: Reuters

Wenn der Südwind weht: Europas Mittelmeerregion ist noch widersprüchlicher, als es die Klischees der Krise ahnen lassen.

Von Peter von Becker

Es ist unwahrscheinlich, dass der Abschuss des türkischen Militärjets vor Syriens Küste ein Zufall war. Syrien schickt eine klare Botschaft an die Türkei und an andere westliche Staaten.

Der überragende Spielmacher Andrea Pirlo sorgt mit seinen Pässen für das Tempo im Spiel der italienischen Nationalmannschaft

Mit England und Italien treffen im letzten Viertelfinale der Europameisterschaft zwei große Nationen aufeinander. Taktikexperte Matthias Klappenbach erklärt, wie die beiden Mannschaften das Spiel angehen werden.

„Das Kreuz mit dem Drehkreuz“ vom 16. Juni Vor wenigen Tagen berichteten sie über europäische Hauptstädte und deren Streben, mindestens zwei Flughäfen zu betreiben.

Die Anwohner in der Gegend Raumer- und Senefelderstraße in Prenzlauer Berg sind entsetzt: Vier Bäume, darunter zwei schützenswerte Bergahornbäume, wurden ohne vorherige Ankündigung gefällt. „Wir hörten eine Motorsäge, schauten aus dem Fenster und sahen wie ein Baum, der 40 Jahre alt war, Stück für Stück abgesägt wurde“, sagt Anwohner Eric Sturm.

Ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter: Moskau kämpft gegen Stau und Smog und zieht permanent den Kürzeren. Zwar legten kommunistische Verkehrsplaner die zentralen Straßen in den 30er Jahren sechsspurig an.

Von Elke Windisch
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })