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Der Bürgerverein „Leben in Zeuthen“ erwartet von der Aufsichtsratssitzung vor allem Aussagen zum Schallschutz für die Region. „Es wäre sehr zu hoffen, dass ein klares Bekenntnis zum Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG) erfolgt“, sagte Martin Henkel, Vorsitzender der Bürgerinitiative. „Wir erwarten ein positives Signal.“ LautOVG-Urteil von Mitte Juni steht betroffenen Anwohnern ein Anspruch auf Lärmschutz gemäß dem Planfeststellungsbeschluss zu. Henkel fügte hinzu, seine Initiative sei zugleich „gespannt“, ob endlich Fakten zum Thema Finanzierung der Mehrkosten des Flughafens auf den Tisch kämen. Die Bürger hätten ein Recht darauf zu erfahren, wie die Länder Berlin und Brandenburg zusätzlich belastet würden, damit das bisherige „Politiker-Geschwafel“ ein Ende habe

Die BER-Planer wiesen Geschäftsführung der Flughafengesellschaft deutlich auf die Probleme mit dem Eröffnungstermin hin. Doch der Controllingbericht an den Aufsichtsrat wurde geschönt, darin fehlten die Warnungen.

Von Klaus Kurpjuweit

Einfache Lösungen für schwierige Rechtsprobleme kann man sich nähen lassen, meint der Hessische Verwaltungsgerichtshof. Und zwar aus der Kunstfaser Elastan.

Von Jost Müller-Neuhof

Zu gucken gibt es jede Menge in Berlin, aber welche Hörenswürdigkeiten bieten die letzten 100 Jahre? Der Franzose Théo Lessour hat einen musikalischen Reiseführer seiner neuen Heimat geschrieben.

Von Heiko Prengel

„Auch Muslime beklagen Antisemitismus“ vom 2. Oktober Meiner Meinung nach ist das falscher Alarm und eine Ablenkung von der Verweigerung aktueller Vertreter jüdischer und muslimischer Religionsgemeinschaften, über Menschenrechte von Kindern zu reden.

Herbstferien, doch nicht alle Schülerinnen und Schüler liegen auf der faulen Haut. Das Landesjugendorchester Berlin, in dem die besten musikalischen Nachwuchskräfte der Stadt versammelt sind, hat sich in der vergangenen Woche in der sächsischen Landesmusikademie in Schloss Colditz auf ein Symphoniekonzert vorbereitet, das Sonntag Abend (7.

Von Christiane Tewinkel
Grüezi, Frau Kommissarin: Klara Blum (Eva Mattes) und ihr Partner Kai Perlmann (Sebastian Bezzel, 2. von rechts) müssen sich überraschend mit dem Schweizer Kollegen Matteo Lüthi (Roland Koch, links) arrangieren – und der hat wenig Lust auf Teamarbeit. Foto: SWR

Seit zehn Jahren ermittelt Eva Mattes im „Tatort“ als Klara Blum. In der Jubiläumsfolge wird die Kommissarin von ihrer Vergangenheit eingeholt - und bekommt es dazu mit einem wenig kooperativen Kollegen zu tun.

Von Nicole Sagener

„Zur Regulierung“ vom 4. Oktober Noch nicht einmal 48 Stunden nach seiner Nominierung zum Kanzlerkandidaten wird Steinbrück bereits von hochrangigen Mitgliedern seiner Partei aufgefordert, seine Einkünfte aus seinen zahlreichen Nebentätigkeiten zu veröffentlichen.

Einen Balanceakt musste Markus Lanz (M.) am Samstagabend bei seiner ersten Moderation von „Wetten, dass..?“ im ZDF meistern. Fußballer Rafael van der Vaart (l.), dessen Frau Sylvie und Wettkandidat Cihan Calis boten Hilfe an.

Bei seinem Debüt als „Wetten, dass..?“-Moderator versucht Markus Lanz, den Laden zusammenzuhalten – und scheitert. Die schmerzhafte Erkenntnis des Abends: Die Show hat es hinter sich.

Von Matthias Kalle
Wohlsein. Ilse Aigner bei den Ihren – und ganz bei sich.

Seit sie beschlossen hat, ihr Amt als Bundeslandwirtschaftsministerin aufzugeben und 2013 für den Landtag zu kandidieren, kann Ilse Aigner sich vor Zuneigung kaum retten. „Gut, dass du wieder da bist“, sagen sie bei ihr zu Hause, in Bayern. Dass sie aber zurück will, einfach nur so, das glaubt ihr dort niemand.

Von Robert Birnbaum
Marcel Reif

Unser Kolumnist Marcel Reif beschäftigt sich mit der Frage, welcher Verein langfristig die dritte Kraft in der Bundesliga wird. Die ersten beiden Plätze sind für ihn bereits langfristig an Bayern und Dortmund vergeben.

Von Marcel Reif
Doppelt jubelt sich’s besser. Franck Ribéry erzielte beide Tore und sicherte den Bayern einen Startrekord.Foto: dapd

Der FC Bayern gewinnt locker 2:0 gegen Hoffenheim und startet so gut wie noch kein Bundesligist zuvor.

Von Florian Fuchs

REISEZEITSommer ist von Dezember bis Februar, mit angenehmen Temperaturen. Zu dieser Jahreszeit gehen allerdings auch die Neuseeländer in Urlaub, das bedeutet, Unterkünfte, Fähren sowie Flüge dorthin sollten zeitig gebucht werden.

„Buschkowsky ist ein Arzt, der nicht behandelt“ vom 28. September Um bei Ihrem Vergleich des Neuköllner Bezirksbürgermeisters mit einem Arzt zu bleiben: Ein guter Arzt stellt zuerst die richtige Diagnose und dann kommt die Therapie.

„Die Braut, die sich umschaut“ vom 27. September Zu dem Fehler: Der Perfekt von „winken“ heißt eben nicht „gewunken“, sondern „gewinkt“.

Auf dem früheren russischen Flugplatz Groß Dölln dröhnen wieder Motoren. Jetzt trainieren dort Auto- und Motorradfahrer. Die Region profitiert davon.

Von Markus Mechnich

Die Gewinnzahlen der 40. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

Der Düsseldorfer Dirk Lenzen ist einer der bekanntesten deutschen Hundetrainer. Als Filmtiertrainer bereitet er Hunde auf ihren großen Auftritt vor, zuletzt für den ARD-Tatort „Fette Hunde“.

Der tut nichts. Wer Hunde erfolgreich trainieren möchte, sollte einfühlsam sein, lange stehen können, tierlieb, aber auch einfühlsam gegenüber Menschen sein. Foto: ddp

Verhaltenstherapie, Training, Sportprogramm – Hundetrainer machen das Tier und seinen Halter fit. Die Dogcoaches sind gefragt, eine Fortbildung lohnt sich.

Von Judith Jenner
Mit laut hörbarem Vergnügen stürzen sich Bungee-Springer in die Tiefe. Hier von der Kawarau-Brücke und anderswo in Neuseeland.

Wilde Pässe, tiefe Fjorde, spektakuläre Wasserfälle: Die Natur in Neuseeland ist gigantisch – und lockt auch Extremsportler an.

Von Stefanie Bisping

Knackige Gemüse-Beats: Die Berliner Elektro-Musikerin Gudrun Gut und ihr Album „Wildlife“. Ein Treffen im Grünen.

Von Jens Uthoff

Die Realität genügt nicht mehr – um uns herum muss alles perfekt sein. Doch wie viel Inszenierung ist verkraftbar, damit wir nicht verrückt werden?

Von Angela Elis
Hier eist der Chef noch selbst. Weil nach der Qualifikation kein Mechaniker das Auto anfassen darf, kühlte Sebastian Vettel die Bremsscheiben seines Autos selbst herunter. Foto: dpa

Die Formel 1 leidet unter übereifrigen Regelhütern – in Japan muss Vettel wieder lange um Platz eins bangen.

Von Karin Sturm

Barbara Lenz ist die Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Sprecherin des Clusters Verkehr Mobilität und Logistik für die Hauptstadtregion.

Von Henrik Mortsiefer
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