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Die genetischen Unterschiede beeinflussen die politische Einstellung vermutlich indirekt. So reagieren Konservative zum Beispiel stärker auf ekelerregende oder furchteinflößende Bilder als Liberale.

Zwillingsstudien haben gezeigt, dass politische Überzeugungen zu einem Großteil angeboren sind. Forscher haben einzelne Genvarianten identifiziert, die bei Liberalen oder Konservativen häufiger vorkommen.

Giftmord oder Herzversagen? Ein Zeitungsbericht hat in der Türkei neue Spekulationen ausgelöst, wonach der vor 20 Jahren gestorbene türkische Präsident Turgut Özal vergiftet wurde.

1974

Argentinien exportiert kein Fleisch mehr, sondern Gensoja. Die halbe Welt macht daraus Tierfutter und Biosprit. Ein paar Menschen hat das Geschäft sehr reich gemacht – und viele sehr krank.

Eine Fusion kann viele tolle Synergieeffekte haben (Steuern, Sex).Foto: p-a/dpa

Es sei ja alles „family entertainment“ – so rechtfertigte George Lucas die Verhökerung seiner Lucasfilm an Disney, ohne den signifikanten, vor allem von Star-Wars-Fans gefühlten Unterschieden zwischen Nerdkultur (Star Wars) und Kinderkacke (Disney) auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken – nach dem Motto: „Ist doch alles Kino, was regt ihr euch so auf?“ Übertragen wir diese Logik auf Berlin, dürfte einer Fusion der beiden großen Hauptstadtvereine nichts mehr im Wege stehen.

Kaspische Badefreuden. Die großformatigen Bilder von Tora Aghabayova scheinen aus einer sowjetischen Modezeitschrift zu kommen.

„Fly to Baku“: Zeitgenössische Kunst aus Aserbaidschan im me Collectors Room in Berlin.

Von Nik Afanasjew

Rund um die Energiewende gibt es viele wichtige Fragen, die allerwichtigste hat Angela Merkel nun beantwortet: Müssen wir fürchten, dass im Winter das Licht ausgeht, wenn Schnee die Solardächer bedeckt und kein Wind die Räder treibt? Nein, sagte die Kanzlerin nach ihrem Gipfel mit den 16 Länderchefs.

Die Trauerarbeit ist für die Opferfamilien ein Teil ihres Lebens geworden. Aber es gibt auch zahlreiche bürokratische Hürden, die die Angehörigen nehmen mussten.

Von Armin Lehmann

Ja, es gibt auch Kritik an Barack Obama, auch berechtigte. Viele von denjenigen, die große Hoffnungen in ihn gesetzt hatten, damals, äußern sich heute stark enttäuscht.

Die beiden Berliner Stadtbären Schnute und Maxi

Es gehe den Tieren nicht gut hier am Köllnischen Park, sagen befreiungsbewegte Mitgefühlspropagandisten. Deshalb sollen Schnute und Maxi raus aus der Stadt. Welch ein Humbug! So darf man mit älteren Damen nicht umgehen.

Von Lorenz Maroldt

Wolfsburg - Seine neue Aufgabe war ein hartes Stück Arbeit. Sven Felski, gerade erst in den Eishockey-Ruhestand gegangen, betätigte sich oben im ersten Geschoss der Wolfsburger Eis-Arena, als engagierter Kommentator.

Von Christian Otto

Hertha BSC beginnt gegen den FC Ingolstadt offensiver als gewohnt. Mit dem 0:0 kommt aber nur das zweite Unentschieden in Folge dabei heraus.

Von Dominik Bardow

Fabulös, der Glitzerfummel, den Michael Ray da samt Kopfputz und standesgemäß verspiegelter Sonnenbrille anhat. Als ehemaliges Mitglied der Funk- und Disco-Band Kool & The Gang und des legendären Intergalactic Arkestra des Pianisten Sun Ra ist der Trompeter seinem Image natürlich einiges an Glamour schuldig.

Verlassen. Ausländische Gäste sind in Malis Hauptstadt Bamako derzeit nur selten anzutreffen. Nicht nur die Baustelle eines Hotels liegt brach. Tausende Malier haben ihre Jobs verloren - im Tourismus und bei Helfern, die das Land verlassen haben. Foto: Joe Penney/Reuters

Die Menschen in Mali hoffen auf Hilfe aus Europa, um ihr Land zurückzuerobern – das Leben in der Krise wird immer schwieriger.

Von Dagmar Dehmer
Liberale und Konservative nehmen die Welt unterschiedlich wahr, sagen Forscher. Das liegt unter anderem an den Genen. Im Bild: Anhänger von Barack Obama, Präsidentschaftskandidat der Demokraten.

Links oder rechts? Darüber entscheidet auch unser Erbgut, sagen Wissenschaftler. Ihre Forschung erklärt, weshalb Konservative die Welt mit anderen Augen sehen – und warum Gene unsere politischen Ansichten mitbestimmen.

Von Kai Kupferschmidt

Jongleure, Feuerschlucker, Diaboloschleuderer, Einradfahrer – an schönen Tagen sieht man sie überall in den Straßen Berlins. Wie leben diese Künstler? Wie überleben sie? Und was machen sie im Winter? Einblicke in eine Welt, in der Freiheit fast alles bedeutet.

Von Andreas Schäfer

Schönhagen - Mit dem Totalschaden des Flugzeuges endete am Freitagmittag das Training einer 27-jährigen Flugschülerin aus Berlin auf dem Verkehrslandeplatz Schönhagen (Landkreis Teltow-Fläming). Gemeinsam mit einer aus Valencia stammenden, 24 Jahre alten Fluglehrerin hatte sie im Rahmen der Ausbildung Platzrunden gedreht, um nach dem Landen jeweils wieder durchzustarten.

Tagesspiegel-Kolumnistin Pascale Hugues liest und diskutiert im Tagesspiegel-Salon.

Berlin hat viele Wirklichkeiten. Die heutige ist nur eine von vielen. Die anderen leben in den Regalen und Magazinen der Archive und Bibliotheken.

Von Pascale Hugues
Nicht vergessen! An Geburtstage und alle erdenklichen anderen wichtigen Termine erinnern uns heute unsere Handys und Computer - und das oft zu oft und zu aufdringlich.

Es piepst, es schrillt, es summt. Andauernd erinnern uns Smartphones an Dinge, die wir nicht vergessen sollen: Geburtstage, Deadlines, Senf. Automatische Erinnerungen sinnvoll zu organisieren, ist eine große Kunst. Wenn man es nur immer selbst in der Hand hätte!

Von Anna Sauerbrey
Kunstdiskussionen. Perikles in Athen. Holzstich von Hermann Göll (1876).

Sich mitteilen ist alles: Der Nietzsche-Spezialist Volker Gerhardt untersucht die soziale Verfasstheit des Bewusstseins. Wie in vielen anderen seiner Publikationen macht Gerhardt indes auch diesmal Kant zu seinem Gewährsmann.

Die Spur führt zur türkischen Mafia. Kommissar Jan Fabel (Peter Lohmeyer, rechts) ist auf die Hilfe seines Informanten Mahmoot (Numan Acar) angewiesen. Foto: ARD

Die ARD hat mit „Blutadler“ einen weiteren Craig-Russell-Krimi verfilmt. Er kann es mit jedem Schweden-Thriller aufnehmen.

Von Kurt Sagatz

Nigerias Staatschef Goodluck Jonathan hat beim Besuch von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) die Unterstützung Deutschlands und der EU im Mali-Konflikt eingefordert. Der Norden Malis dürfe nicht zur „Heimstatt des Terrorismus“ werden, sagte Jonathan.

Foto: dpa

Timo Glock bleibt dem Formel-1-Team Marussia treu und hofft auf Platz zehn in der Konstrukteurs-WM.

Von Karin Sturm
Noch haben Algorithmen Schwierigkeiten, die Einstellungen und Gefühle, die in menschlichen Meinungsäußerungen stecken, richtig zu deuten. Doch die Wissenschaft verzeichnet erste Erfolge.

Computer lernen, Gefühlsäußerungen im Netz automatisch auszuwerten. Das freut die Werbewirtschaft und die Forschung. Eines Tages könnten so sogar Wahlergebnisse vorhergesagt werden.

Von Astrid Herbold

Das Portal www.gesundheitsberater-berlin.de zeigt erstmals Live-Bilder eines Eingriffs am offenen Herzen: Virtuell zu Gast bei Chirurgen, im Katheterlabor und bei Patienten des Bernauer Herzzentrums.

Von
  • Ingo Bach
  • Magdalene Weber

Nach Feierabend in einem Supermarkt in Prenzlauer Berg. Am Eingang reihenweise Gemüse und Obst im künstlichen Nieselregen.

Von Elisa Simantke

Erfreuliche Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt haben dem Dax zum Wochenschluss ins Plus verholfen. Nach der Veröffentlichung der aktuellen Beschäftigungsdaten sprang der zuvor kaum veränderte Leitindex nach oben bis knapp unter die Marke von 7400 Punkten.

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