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Berlin - Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Köpenick sind sieben Menschen verletzt worden, darunter vier Kinder im Alter von ein bis zehn Jahre. Alle Verletzten kamen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser.

Die im Gazastreifen herrschende Hamas meint es offenbar ernst mit der Waffenruhe mit Israel: Ein ranghoher religiöser Repräsentant der Organisation hat eine Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) verhängt, mit der Verstöße gegen die von Ägypten vermittelte Vereinbarung als Sünde eingestuft werden. Das von der Hamas kontrollierte Religionsministerium veröffentlichte am Samstag eine entsprechende Entscheidung von Suleiman al Daja, dem Leiter der Fatwa-Abteilung in der Behörde.

Real Madrid verabschiedet sich in Spanien früh aus dem Titelrennen. Ein 0:1 bei Betis Sevilla stürzte den Meister in eine Krise.

DER PREIS. Das ist doch mal ein Frühbucherrabatt: Wer die Präsidentensuite im künftigen Luxushotel Waldorf-Astoria im Internet reserviert und sofort bezahlt, bekommt die Übernachtung zurzeit für 6587 Euro statt 7750 Euro.

Geteilte Freude, halbe Freude. Union jubelt oft, siegt aber nur selten. Foto: dpa

Der 1. FC Union gewinnt zu selten und hängt fest.

Von Sebastian Stier

Berlin - Der Tag hatte schon gut begonnen für Tobias Stechert. Der Skirennläufer aus Oberstdorf war gerade bei der Vorbereitung auf die erste Weltcup-Abfahrt des Winters, als er die Nachricht erhielt, dass sein Lieblingsverein Borussia Dortmund in der Fußball-Bundesliga gewonnen hatte.

Foto: dpa/Henning Kaiser

Auch wenn Schauspieler Daniel Brühl seit Jahren in Berlin lebt: seine Lieblingsstadt ist Barcelona. Hier kam er vor 34 Jahren auf die Welt, geboren als Daniel César Martín Brühl González, Sohn einer spanischen Lehrerin und eines deutschen Fernsehregisseurs.

Von Tiemo Rink
Foto: dapd/Thomas Haentzschel

Der angeblich schönste Mann Deutschlands kommt aus Berlin – wenngleich Jörn Kamphuis ja eigentlich gebürtiger Niedersachse ist. Der 24-Jährige ist der neue „Mister Germany“.

Zweifel an der Front: Vier Bücher schildern den Kriegseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan aus der Nähe.

Von Stefan Berkholz

Düsseldorf - Die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main ermittelt einem Bericht zufolge im Zusammenhang mit dem Nigeria-Geschäft von Bilfinger gegen weitere Exmanager des Bau- und Dienstleistungskonzerns. Im Raum steht der Verdacht der Korruption.

Er mag den Vergleich nicht, doch natürlich müssen wir ihn heranziehen. Nach seinem dritten Titel stellt sich ganz automatisch die Frage: Ist Sebastian Vettel dabei, sein Kindheitsidol Michael Schumacher zu überholen?

Von Christian Hönicke

Man muss es fast Kinderarbeit nennen, aber so war das damals in Kreuzberg: Gemeinsam mit meinen Bruder, wir waren wohl acht und neun Jahre alt, habe ich Zeitschriften ausgetragen. Wir waren nicht nur Boten, sondern zugleich auch Inkassobüro.

Nicht nur im „Berlin Dungeon“ wird mit den Ängsten der Besucher gespielt. Der Friedrichshainer Club „Salon zur Wilden Renate“ in Alt-Stralau 70, Telefon 25 04-14 26, hat sich selbst ein psychedelisches Labyrinth gebastelt, genannt „Peristal Singum“.

Schostakowitsch komplett vom Mandelring Quartett.

Von Christiane Tewinkel

Das Ensemble gehört zu den renommiertesten weltweit – und macht Blech zu Gold: German Brass. Die Musiker gastieren am ersten Advent um 20 Uhr im Dom am Lustgarten und wollen mit ihrem neuen Programm schon mal aufs Fest einstimmen.

Die Lieferprobleme des Siemens-Konzerns bei den neuen ICE-Zügen gehen offenbar auf Probleme bei der Software für die Steuerung der Bremsen zurück. Das Kommando zum Anhalten des ICE-Zuges „irre“ etwa eine Sekunde lang durch den Rechner, bevor es umgesetzt werde, berichtet „Der Spiegel“.

„Muss die Schweiz umdenken, weil sich die giftige deutsche Opposition dem mit der Schweiz ausgehandelten Steuerabkommen widersetzt?“, fragte am Wochenende René Zeller, der stellvertretende Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung: „Wer glaubt, von Hehlern gestohlene Bankdaten kaufen zu müssen, macht sich unglaubwürdig.

Nicht nur die Stadtbären belasten die Bezirkskasse – auch dem Tiergehege Jungfernheide droht das Aus.

Von Ronja Ringelstein
Klaus an Thomas! Thomas hört! Allofs (l.) und Schaaf ließen sich wegen der vielen Nebengeräusche rund um ihr Wiedersehen nicht aus der Fassung bringen.Foto: dapd

Bei Werder Bremen spielt Trainer Thomas Schaaf nach dem Abgang des Managers eine wichtige Rolle.

Von Christian Otto

Sie haben an Wortgewalt eingebüßt. Von den Wutreden, so schrieb es einmal eine Zeitung, und ein jeder kennt sie nun als solche, der Verantwortlichen des FC Bayern ist heute nur noch ein sentimentaler Rest übrig geblieben.

Bessere Perspektiven für wissenschaftliche Mitarbeiter hat der Deutsche Hochschulverband (DHV) gefordert. Solange der vor allem durch die Exzellenzinitiative gestiegenen Zahl von Mitarbeiterstellen – derzeit sind es an den Hochschulen 162 000 – eine stagnierende Zahl von Professuren gegenüberstehe, sei eine wissenschaftliche Karriere vielfach nicht mehr attraktiv, erklärte der DHV-Vorsitzende Bernhard Kempen am Freitag in Rostock.

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