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In Moabit wurde am Sonntagabend eine Gruppe von Einbrechern gestellt. Bei einem der Täter soll es sich um einen 17-jährigen sogenannten Intensivtäter handeln.

Die Umgestaltung Petzows geht auf Carl Friedrich August Kaehne zurück. Seine Vorfahren hatten mit der Ziegelproduktion für Wohlstand gesorgt, der sich nun in den Bauten des Gutsherrn widerspiegeln sollte.

Nicht wegen des Braunkohlekraftwerkes in Jänschwalde steht Vattenfall gerade in der Kritik.

Der Journalist Gerhard Fugmann, der zu DDR-Zeiten als IM "Erich Fuchs" seine Kollegen bespitzelt haben soll, schrieb für das Vattenfall-Gratismagazin "Struga".

Von Alexander Fröhlich

Innenstadt - Eine böse Überraschung hat am frühen Samstagnachmittag eine 28-jährige Potsdamerin erlebt, die mit ihrem Citroen C3 auf der Breiten Straße in Richtung Zeppelinstraße unterwegs war. Erst habe es verbrannt gerochen, dann sei das Auto in Höhe des Naturkundemuseums in Flammen aufgegangen, erklärte ein Polizeisprecher am Sonntag auf Anfrage.

Unter den Gerichtsmedizinern war er der Superstar, der DDR stets zu Diensten. Nun hat einer seiner Schüler ein Buch über Otto Prokop geschrieben

Von Lothar Heinke

Ein Gespenst geht um in Kreuzberg – das Gespenst des Massentouristen. Ratternd lärmt sein Rollkoffer durch die Straßen; ohne Koffer und kreuzfidel, daher nicht weniger lärmend, kehrt er spätabends zurück ins Hotel, den Einheimischen ein ruhestörendes Ärgernis.

Es ist nicht nur Hannelore Kraft, die Druck macht. Und es ist nicht nur so, dass sie Druck macht, weil sie um Mehrheit und Mandate in Nordrhein-Westfalen fürchtet.

Die 70 Jahre alte Sigrid Hoffmann-Mappes malt, seit sie ein Kind ist – ihre Bilder stellt sie zum Beispiel in Krankenhäusern aus

Von Steffi Pyanoe

Wenn man in einer Partnerschaft mehrmals betrogen wird und dem Partner immer wieder eine neue Chance gibt, kommt irgendwann trotzdem der Moment, an dem auch dem Geduldigsten der Kragen platzt. Dieser Punkt war für Tschechiens Wähler jetzt erreicht: Mehr als zwei Jahrzehnte nach der politischen Wende haben sie die großen Parteien abgestraft, die sie verantwortlich machen für den Stillstand im Land und für Vetternwirtschaft.

Berlin – Nach der Fast-Durchsuchung ihrer Büros in Berlin und Hamburg am Freitag wies das Architekturbüro gmp (Gerkan, Marg und Partner) am Wochenende Vorwürfe aus dem BER-Untersuchungsausschuss zurück, es habe Unterlagen zurückgehalten, die der Ausschuss angefordert hatte. Dass der Ausschussvorsitzende Martin Delius (Piraten) einen Durchsuchungsbeschluss erwirkt und die Polizei eingeschaltet habe, sei unverhältnismäßig und scheine allein politisch motiviert zu sein, heißt es in der gmp-Erklärung.

Brandenburgs Landesregierung unterstützt Planungen für eine Gedenkstätte am einstigen NS-Jugendlager „Uckermark“. „Die Landesregierung ist der Überzeugung, dass auf dem Gelände des früheren sogenannten Jugendschutzlagers Uckermark ein würdiger Gedenkort geschaffen werden sollte“, erklärte Kulturministerin Sabine Kunst (parteilos) auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion.

Die Äußerungen von Potsdams Baudezernenten Matthias Klipps zu einem möglichen Radweg auf der Zeppelinstraße sorgen bei SPD und CDU für scharfe Kritik. SPD-Chef Mike Schubert erklärte am Wochenende, die Idee, diese Hauptstraße stadtauswärts teilweise auf eine Spur einzuschränken, verschärfe die Verkehrslage nur weiter: „Dann staut sich in der Zeppelinstraße morgens der Verkehr stadteinwärts an den Pförtnerampeln und abends dann auch stadtauswärts.

Ein neues Aktionsbündnis von Potsdamer Bürgerinitiativen will sich am heutigen Montag bei einer Pressekonferenz vorstellen. Mitglieder sind demnach bislang die Initiativen Mitteschön und „Rettet den Lustgarten“, der Garnisonkirchenförderverein, der Verein Potsdamer Stadtschloss, der Stadtkanal-Verein, der Verein zur Pflege niederländischer Kunst in Potsdam und der Synagogen-Förderverein.

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