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Ohne Codenummer geht nichts: So fährt es sich mit den neuen Mieträdern der Deutschen Bahn / Das Abstellen ist an jeder Straßenecke möglich

Von Holger Wild Berlin ohne Wirtschaftssenator, die Senatskoalition am halben Haupt amputiert, die PDS mitten im Wahlkampf ohne Zugpferd, wer weiß, wie viele Bundestagsabgeordnete zitternd um ihre Zukunft… – weiß der Himmel, Maharishi Mahesh Yogi hätte sich kaum einen besseren Zeitpunkt für seine Verheißung aussuchen können „akuten gesellschaftlichen Stress aufzulösen und Harmonie in die Stadt zu bringen“. Dazu müssten nur 100 bis 200 Personen in Berlin das „friedensfördernde Programm der Transzendentalen Meditation und des Yogischen Fliegens ausüben“, erklärte der Guru gestern.

Von Carsten Brönstrup Das hatten wir vom Wachstumsweltmeister nicht erwartet. Da durchschreitet die größte Volkswirtschaft der Welt erst im vergangenen Jahr eine lange Rezession von neun Monaten und zieht viele Länder der Welt mit in den Abschwung, auch Deutschland.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Für die Erhaltung der alten Gaslaternen in „ihrer“ Zossener Straße setzen sich in einem Brief an Bausenator Ristock eine Reihe Kreuzberger Bürger ein. Seit einiger Zeit beabsichtigt hier die Bauverwaltung, die alten Laternen gegen moderne Peitschenmasten mit elektrischem Licht auszutauschen.

Die Abrechnung für ein DB-Rad erfolgt per Kreditkarte oder über eine Einzugsermächtigung. Die Zeit wird berechnet vom Anmelde- bis zum Abmelde-Anruf.

FILMTIPP DER WOCHE Manche halten ihn für einen Helden, andere für einen Heuchler. James Nachtwey polarisiert – weil sein Job polarisiert.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, so geht das aber nicht! Ich habe in der zurückliegenden Legislaturperiode verhältnismäßig wenig Anlass gehabt, mich unter professionellen Aspekten bei Ihnen zu beklagen.

Die 4,5-Millionen-Spende von Werner Otto ist eine Sponsoring-Summe, die nicht nur wegen ihrer Höhe selten ist. Intendanten und künstlerische Leiter rollen Sponsoren und Mäzenen den roten Teppich aus, weil an allen Ecken und Enden das Geld fehlt.

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