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Die britische Zeitung „The Sunday Telegraph“ kommentiert die Irak-Debatte: Da Russland und China ihre Neutralität erklärt haben, muss Bush sich über die ängstliche Zurückhaltung Frankreichs und Deutschlands kaum Sorgen machen. Natürlich will niemand einen Krieg und niemand sollte glauben, dass ein Krieg gegen den Irak leicht wird.

GAZETELER RÜCKBLICK Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. Der Wahlkampf läuft in den türkischen Zeitungen bereits auf Hochtouren.

Das Konzept der Hartz-Reformkommission für den Arbeitsmarkt wird in den Wochen bis zum 22. September den Wahlkampf bestimmen.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Hand aufs Herz: Wann telefoniert man schon mal mit dem Bundeskanzler? Nein, nicht so, wie sich Lieschen Müller aus dem Vorharz das vorstellt.

Der „Verein der Freunde der Nationalgalerie“ lädt am 23. August zu einer öffentlichen Auktion in die Nationalgalerie: Künstler und Galeristen, mit denen der Verein in den letzten 25 Jahren zusammengearbeitet hat, haben für die Auktion über 100 Werke zur Verfügung gestellt.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Das Kanalisationsprojekt der Entwässerungswerke in den drei nordwestlichen Ortsteilen Reinickendorfs hat jetzt auch kritische Stimmen aus den Reihen der Anwohner laut werden lassen. Seit Jahren waren vor allem Reinickendorfs Kommunalpolitiker von den Bewohnern Heiligensees, Tegelorts und Konradshöhe mit Fragen nach dem „Wann“ der Kanalisation bedrängt worden.

Sicher, der Sicherheitsaufwand in Schönefeld ist besonders hoch, weil dort auch regelmäßig Maschinen der israelischen Fluggesellschaft EL-AL abgefertigt werden. Die Vermutung, dass dieser Aufwand die Kosten besonders in die Höhe treibt, ist nicht von der Hand zu weisen.

Die „Neue Züricher Zeitung“ meint zur Vertreibung weißer Farmer in Simbabwe: Mugabe geht es einzig um die Erhaltung der Macht und die Ruhigstellung seiner Günstlings-Clique. Afrikas reichstes Land ist an der Verblendung eines Wahnsinnigen und der Trägheit der Zuschauenden zugrunde gegangen.

Martín E. Hiller analysiert den ersten Spieltag der neuen Saison Zu Beginn eines neuen Zeitabschnitts rechnet der Mensch instinktiv mit Veränderung, hofft im Stillen womöglich sogar auf Verbesserung.

Mindestens einmal im Jahr und dabei immer am zweiten Dienstag im August ist es soweit: Die Börse überprüft die Zusammensetzung des Deutschen Aktienindex Dax, in den die wichtigsten Werte aufgenommen werden. Dabei tagt zunächst ein elfköpfiger Arbeitskreis Aktienindizes aus Wertpapier-Experten, Analysten und Börsenhändlern der Banken.

Die französische Zeitung „Le Monde“ blickt auf Gerhard Schröder und die SPD: Die Umfragewerte haben die SPD hart getroffen. Trotzdem verliert sie nicht den Mut und hofft, dass der Kanzler in den Fernsehduellen mit Stoiber Prozentpunkte sammeln kann.

Trigema ist nach eigenen Angaben der größte T-Shirt-Hersteller in Deutschland. Als Wolfgang Grupp 1969 das Unternehmen übernahm, war es ein Sanierungsfall.

Weniger ist mehr, dachten sich die Veranstalter und stutzten die Show zusammen. So wurde aus der „Coral Fashion Show“ ein sehenswertes Mode-Ereignis

Das Brandenburg-Ticket der Bahn gilt jetzt auch bei der BVG, den Verkehrsbetrieben Potsdam sowie in Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg/Havel. Der Preis ist damit von 21 auf 23 Euro gestiegen.

Was ein V-Mann darf und was nicht, ist in der Praxis oft schwer zu definieren. In der Regel dürfen sich die einer Extremistenszene angehörenden Spitzel des Verfassungsschutzes an keinen kriminellen Aktivitäten beteiligen.

Von Bernd Hops Skandale sind gut. Besonders gut sind sie, wenn sie vor Wahlen passieren, weil sie dann die Politiker zum Handeln zwingen.

Am Donnerstag musste ich in München per Kombi-Taxi mit einem großen, sperrigen Karton zu einem Fotoatelier fahren. Ziemlich mühsam, das Teil in den Laderaum zu bugsieren.

Die gute Nachricht in der Wirtschaft ist dieser Tage, dass es keine neuerlichen Wirtschaftsskandale in Amerika gab. Die schlechte ist nur, dass die schon bekannten immer hässlicher aussehen.

Jahrelang haben Parlament und Armee gestritten. Jetzt dürfen Russen auch Zivildienst leisten – nach scharfer Gewissensprüfung  

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