Der Koalitionsstreit über die Einschränkung der Lernmittelfreiheit soll jetzt auf höchster Ebene bei der Senatsklausur am Sonntag entschieden werden. Die Bildungsfachleute von SPD und PDS haben sich bisher wider Erwarten doch nicht auf eine gemeinsame Linie einigen können.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 12.03.2003 – Seite 2
Entlassungen nicht ausgeschlossen
Der Innensenator meint: Fehlende Bereitschaft zur Integration befördert kriminelle Karrieren von Jugendlichen
Einen Grimme wert: Anke Engelke und Marcel Reif
Brüssel. Die in Deutschland geltende Wehrpflicht für Männer verstößt nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) nicht gegen die EU-Regeln zur Gleichstellung von Mann und Frau.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Rund 20 von geplanten 50 Millionen Mark hat Berlins Polizei bisher für den Ausbau ihres Fernsprechnetzes ausgegeben. Dies war erforderlich, seit infolge der Polizeireform Dienststellen aufgelöst, zusammengelegt oder überhaupt neu eingerichtet wurden.
Wie ist die Stimmung in Brandenburg? Die Union hat enorm zugelegt. Mehrheit der Wähler ist für Fortsetzung der bisherigen Koalition
Vier Monate vor der großen Party fehlen hunderttausende Euro
Auch in Pankow gab es gestern einen Banküberfall auf eine Sparkasse: Laut Polizei betrat eine rund 1,60 bis 1,65 Meter große Frau die Filiale an der Wiltbergstraße in Buch gegen 15.15 Uhr.
die Gema Tantiemen ein für Künstler. Ein Kontrollgang
Plus bietet die Traumhochzeit zum Niedrigpreis: 2222 Euro. 35 Paare haben sich schon entschieden
Fahrgastverband kritisiert Senator
Ohne die NGOs gäbe es keinen Internationalen Strafgerichtshof
Es mieft nach Schweiß, altem Holz und Linoleum. In den Kellern der Deutschlandhalle lassen sich die Spuren einer fast 70-jährigen Geschichte noch riechen.
Die Qualitätssicherung in der Medizin kommt nicht voran
DIE UN UND DER IRAK
Musiksender unterstützt Marketinggesellschaft
Schon vor den Play-offs freut sich die Deutsche Eishockey-Liga über die erfolgreichste Saison ihrer Geschichte
Berliner Bildwechsel: die Picassos der Sammlung Berggruen jetzt in der Nationalgalerie
Ein 50-Jähriger spielt einen kleinen Jungen aus Pinienholz, im teuersten italienischen Film aller Zeiten: Roberto Benignis „Pinocchio“
Die Meldung kommt überraschend: JoachimFelix Leonhard, seit Oktober 2001 Generalsekretär des Goethe-Instituts Inter Nationes, gibt seinen Posten ab und übernimmt eine neue Aufgabe: Er wird Wissenschaftsstaatssekretär in Hessen. Wie die Präsidentin des Goethe-Instituts, Jutta Limbach, in München mitteilte, tritt der 56-jährige Parteilose sein neues Amt mit Wirkung zum 5.
EU-Gerichtshof wird Internet-Apotheken wohl zulassen
Der Kanadier Philippe Kirsch hat die Verhandlungen zur Entstehung des Strafgerichtshofes geleitet – nun wird er der erste Präsident
Das Privatfernsehen muss am Programm sparen
Die Fraktionen von SPD und PDS im Berliner Abgeordnetenhaus haben am Dienstag den Entwurf für ein VorschaltgesetzMedizin verabschiedet. Damit soll die Fusion der Charité mit dem Klinikum Benjamin-Franklin der Freien Universität eingeleitet werden.
Rechenschwäche bei Schülern wird meistens ignoriert oder als Dummheit abgetan – zu Unrecht
Oasis sind berühmt – wegen der Hits und der hitzigen Gallagher-Brüder. Damit der heutige Besuch kein Desaster wird wie in München – hier ein paar Tipps
Badminton-Bundesligist Eintracht Südring gibt auf
Warum die Niederlage von Wladimir Klitschko den beiden Boxbrüdern in den USA durchaus helfen kann
Männer bringen mehr Vaterliebe auf, wenn das Kind ihnen gleicht
Die Internationale TourismusBörse ist zu Ende, sie war wieder mal gelungen, finden die Veranstalter – und die meisten der 125 000 Besucher dürfen diese Ansicht teilen. Als Trend haben sich Reisen in die Regionen Asien/Pazifik und nach Südeuropa herauskristallisiert.
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über die Phantome der Buchmacher Zu schade, dass Goethe nur sechs Tage in Berlin weilte, 1778, immerhin im Mai. Der Duft der Linden konnte sein Erschrecken über den verwegenen Menschenschlag, der nach seinem Urteil hier wohne, leider nicht überdecken.
Viele meinen, Berlin ist ausgepresst, noch mehr sparen geht nicht. Finanzsenator Thilo Sarrazin widerspricht: Die Stadt lebt über ihre Verhältnisse. Sie gibt 49 Prozent mehr aus, nimmt aber nur 25 Prozent mehr ein als die anderen Bundesländer. In einer neuen Serie analysieren wir die Situation. Und die Betroffenen äußern sich dazu. Das Thema heute lautet:
Berlin (fo). Um den Haarpflegespezialisten Wella aus Darmstadt zeichnet sich ein Bieterkampf zwischen dem Düsseldorfer Waschmittelkonzern Henkel und dem weltgrößten Konsumgüterhersteller Procter & Gamble ab.
Rüdiger Schaper über das Traumland Amerika Antiamerikanismus? Wahrscheinlich gibt es das gar nicht.
Die Richter sind vereidigt – auf sie warten im neuen Strafgerichtshof bereits jetzt 200 Akten
Stimmen zur Tagesspiegel-Serie „Wie retten wir Berlin?“
Zum 80. Geburtstag der Schauspielerin und Brechttochter
Richtfest am Beisheim-Center: Wowereit freut sich auf Ballsaal
Start jedoch völlig ungewiss
Von Alfons Frese Das Jahr hat gerade begonnen – und ist schon gelaufen. Hauptsache einigermaßen durchkommen, sagt sich VWChef Bernd Pischetsrieder und weist auf den schwachen Absatz in aller Welt (Ausnahme China) hin, und auf den starken Euro, der den Export erschwert.
Die Berliner Zeitzeugenbörse feiert zehnjähriges Bestehen
Konzerne wollen keine Kostenhürde für die neue Technik aufbauen und machen Datendienste günstiger
Bundesanstalt will sich auf gut vermittelbare Erwerbslose konzentrieren/Kommunen wittern „Kriegserklärung“
Zwei Filmemacherinnen begleiten drei Putzfrauen und gewinnen einen Grimme-Preis
Die Berliner Meningitis-Fälle sind kein Grund zur Beunruhigung / Von Alexander S. Kekulé
Astronauten auf der ISS bekommen russisches Essen