Die Deutsche Bahn modernisiert ihre ICE-1-Züge und verkleinert die Sitzabstände, um mehr Plätze zu schaffen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.05.2005 – Seite 2
Der neue „Polizeiruf 110“ aus Schwerin kümmert sich zuerst um das Privatleben der Ermittler
Prognos hat im Auftrag des Finanzministeriums ein Konzept erarbeitet, wie der Staat soziales Engagement der Bürger fördern kann
„Fesselt den Barden“ vom 12. Mai 2005 Erstens: sieht Mick Jagger nicht aus wie 81, sondern wesentlich jünger als er wirklich ist, zweitens: Keiner kann diesem Mann in der Szene das Wasser reichen, da kann kommen, wer will, drittens: Das so genannte MiniKonzert war ohne Soundcheck gespielt worden, es lag nicht an den Stones, viertens: ist es purer Neid, denn was diese Jungs in ihrem Leben in der Musikbranche erreicht haben, wird es wohl kein zweites Mal im Leben geben.
Hertha qualifiziert sich durch ein 0:0 in Gladbach für den Uefa-Cup, verpasst aber die Chance auf mehr
Von Richard Schröder
Der amerikanische Architekt wurde mit dem Holocaust-Mahnmal berühmt. Zuvor hatte er bereits am Checkpoint Charlie gebaut
Vor 25 Jahren berichteten wir, was mehr Platz für Akten kosten sollte
Kanzler-Kritiker Ottmar Schreiner über die Aussichten für die Zeit nach der NRW-Wahl und Lernen von Mao
lauscht der russischen Musik der Moderne Wer kein Genie ist, braucht Geduld. So ließe sich das knappstmögliche Fazit formulieren, das sich aus der Rezeptionsgeschichte der Musik des 20.
Die Rentnerin hat vermutlich im Bett geraucht und ist darüber eingeschlafen. Die glimmende Zigarette setzte ihr Bett in Brand und die Frau erstickte.
„Leben zwischen den Stelen“ vom 13. Mai 2005 Vielleicht, wenn die Menschen es annehmen, ist das Mahnmal doch ganz gut.
Berlin hat in diesem Jahr zwar keine Love Parade – aber dafür eine Turn-Parade. Zum Auftakt des 1.
„Eigentlich habe ich gar keine Zeit. Ich will mit meiner Mannschaft vom TV Eutingen 1879 auf der Schwäbischen Alb den Turnerumzug auf der Straße des 17.
„Das hat was von einer Dreckschleuder“ vom 4. Mai 2005 Ich kann den von Michael Wolffsohn getätigten Aussagen zum 8.
Warum Darth Vader zum Bösewicht wird: George Lucas beschließt mit „Die Rache der Sith“ seine „Star Wars“-Saga
Seit 1999 ist Berlin wieder Sitz von Parlament und Regierung. Im Dunstkreis der Politik sind über 50000 Arbeitsplätze entstanden
Berlin – In der rotgrünen Koalition regt sich Widerstand gegen die beim Jobgipfel vereinbarten Steuersenkungen. Der SPD-Linke Ottmar Schreiner (SPD) drängt mit Blick auf die Mehrheitsfähigkeit der Koalition auf eine Kurskorrektur nach den NRW-Landtagswahlen.
…Pfingsten
Ärzte konnten abgetrennten Arm nicht wieder annähen. 23-Jährige wird psychologisch betreut
Brandenburg / Havel Sondereinsatzkräfte der Polizei haben am Freitag in einer Zelle der Justizvollzugsanstalt Brandenburg Materialien sichergestellt, mit der ein Häftling möglicherweise eine Bombe basteln wollte. Sie waren Hinweisen nachgegangen, wonach der 36-Jährige die Teile in das Gefängnis geschmuggelt habe.
Hoppegarten - Vier Jahre war es idyllisch in Hoppegarten. Besitzer haben ihre Pferde häufiger auf die Galopprennbahn geschickt.
Jockey Starke startet mit Epalo beim Singapur-Cup
Im Berliner Kronprinzenpalais wird Albert Einstein als „Ingenieur des Universums“ gefeiert
Seit 18 Jahren lebt der Maler Kani Alavi am Checkpoint Charlie - jetzt soll er weg
Bei der Eishockey-WM erinnert das russische Team an alte Zeiten – und verliert doch 3:4 gegen Kanada
La-Belle-Ankläger Detlev Mehlis soll für die UN ein Attentat klären
Zum Abschied bekommt der FC Bayern noch einmal die Meisterschale und siegt 6:3 gegen Nürnberg
Im November 2003 fand in Georgien die „Revolution der Rosen“ statt, ausgelöst durch die nach einhelliger Meinung gefälschten Parlamentswahlen am Monatsanfang. Die Opposition veranstaltete massive, aber friedliche Proteste.
Präsident Karimow hat seit 1991 vor allem die islamische Opposition verfolgt – und dadurch radikalisiert
viel Lob von Bürgermeistern aus aller Welt ein
Wettkämpfe, Spielturniere und Vorführungen: immer ab 9 Uhr an den vielen verschiedenen Veranstaltungsorten des Turnfestes. Veranstaltungen der TurnfestAkademie: Ab 9.
Berlin – SPD-Chef Franz Müntefering ist mit der von ihm angestoßenen Kapitalismus-Debatte zufrieden – und will sie zur Basis für das neue Grundsatzprogramm und für den künftigen Kurs seiner Partei in der Wirtschaftspolitik machen. „Die deutsche Sozialdemokratie muss sich klarer werden, was heute soziale Marktwirtschaft bedeutet“, sagte Münterfering der „Frankfurter Rundschau“.
Dortmund siegt 2:1 beim FC Schalke 04
Luxemburg - Ein Aufschlag auf Flugtickets soll künftig in der Europäischen Union zur Finanzierung einer höheren Entwicklungshilfe beitragen. Die EU-Finanzminister waren sich bei ihrem informellen Treffen in Luxemburg grundsätzlich einig, mit einem freiwilligen Zuschlag auf Flugtickets zusätzliches Geld für Entwicklungsprojekte aufzubringen.
Ende gut: Das Umweltbundesamt eröffnet in Dessau seinen ökologischen Büroneubau
Der französische Milliardär François Pinault hat vor kurzem angekündigt, dass er wegen bürokratischer Hindernisse sein Projekt für ein 150 Millionen Euro teures Museum für seine umfangreiche Sammlung moderner Kunst in der Nähe von Paris abbreche. Stattdessen wird er seine Sammlung in einem Palazzo in Venedig unterbringen.
Beim Play-off-Auftakt gegen Ludwigsburg spielt Alba Berlin erst zum Schluss seine Überlegenheit aus
Was Schwarzweiß und Farbe im Auge des Betrachters auslösen können
Die Turnbewegung kehrt beim Turnfest an ihre Geburtsstätte zurück – und ignoriert bewusst ihre ideologischen Wurzeln
Auf dem TheodorHeuss-Platz wird es auch übers Wochenende eng: Zwischen Kaiserdamm und Ausfahrt Reichsstraße ist wegen einer Baustelle die Fahrbahn verengt. Bis Ende September stehen dort anstatt der üblichen drei nur zwei Fahrstreifen zu Verfügung (siehe Grafik).
MAINZ – KAISERSLAUTERN 3:2
Werder schlägt Freiburg 4:1 – und ist im Uefa-Cup
Diese Woche auf Platz 4 mit: „Switch“
Von Claudia Keller
Herr Fiedler, sind Sie sehr enttäuscht? Wieso sollte ich enttäuscht sein?
Berlin - Dieter Wiefelspütz ist sauer. „1000 Gelegenheiten“, sich zu Wort zu melden, hätten die Krankenkassen gehabt, so der SPD-Innenexperte.