Potsdam-Mittelmark - Premiere auf dem grünen Rasen: Die Förderschulen des Landkreises und die Werkstätten für behinderte Menschen treffen sich am kommenden Mittwoch in Belzig zu einem Fußballturnier. Zehn Mannschaften werden um den Pokal der Lebensfreude 2005 spielen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.09.2005 – Seite 2
Kleingärtner im politischen Wind Ich hatte die Gelegenheit, eine städtische Entscheidungsfindung zu verfolgen, bei der die Veränderung eines Flächennutzungsplanes und die Verabschiedung eines B Planes 60 (Bertinistraße) zur Diskussion standen. Bürgerbeteiligung geschah durch schriftliche Eingaben oder Wortmeldungen in Ausschusssitzungen.
Magere Fußballkost beim 0:0 des SVB 03 II gegen Laubsdorf
PDS–Rathausreport: Durch Sozialräume darf Geld dafür nicht weniger werden
Kleingärtner ohne politischen Rückhalt In den letzten Debatten zum „B-Plan 60“ wurde deutlich, dass Kleingärtner wenig politischen Rückhalt haben. Die Stadtverwaltung mit weiten Teilen der SPD scheint in Kleingärten nur totes Kapital zu sehen.
Zu: „Empört wie kleine Kinder“, 20.8.
Der Kanuclub Potsdam erkämpfte bei den Deutschen Meisterschaften 50 Medaillen
Ermittler: Ken M. nicht geistig gestört
600 Menschen demonstrierten gegen Bombodrom
Bürgerhaus am Schlaatz zeigt 50. Ausstellung
Inszenierung „verwittert – verwunschen – verwahrlost“ sollte Staudenhof aus der Vergessenheit holen
1. Nacht der Offenen Kirchen zog mehr als 5000 Besucher in 18 Gotteshäuser / Wiederholung möglich
STIMMEN ZUR TOUR „Die erste von vier Wanderrouten im Rahmen der PNN-Aktion „Potsdam erleben“ ist sehr gut ausgewählt worden“, lobt Wanderleiter Heinz Przybylski vom Brandenburgischen Verband für Wandern und Bergsteigen. Der 70-jährige Routinier liebt besonders die „sehr schöne Strecke durch die Parforceheide an der Autobahn“.
Potsdam war von der Berliner Seite aus zu erleben / Wanderung auf der Griebnitzsseepromenade bis zum Königsweg und zum Rand der Parforceheide an der A 115 / Über Jagdschloss Stern zum Ziel am Sterncenter
wollte doch nur noch mal ein Eis schlecken Wir dürfen davon ausgehen, dass schon der Neandertaler Eis zu schätzen wusste. In Zapfenform hing es von der Decke seiner Höhle herab, ein leider geschmacksneutrales Vergnügen, doch aller Anfang ist schwer.
Berlin – Deutschlands größte Fluggesellschaft, die Lufthansa, weigert sich, mit der neuen Schlichtungsstelle Mobilität zusammenzuarbeiten. Damit haben Lufthansa-Kunden, die sich über Verspätungen oder Überbuchungen beschweren wollen, keine Möglichkeit, die Schiedsstelle einzuschalten, sondern müssen gleich vor Gericht klagen.
Konzern gibt Bundesmittel nicht aus / Jetzt fließt das Geld in den Straßenbau
„Franz Beckenbauer war ein phantastischer Spieler und ein erfolgreicher Trainer. Er hat die WM nach Deutschland geholt.
Die eigene Meinung überzeugend zu vertreten, will gelernt sein. Der Tagesspiegel setzt daher im Herbst seine Reihe von RhetorikSeminaren für Schüler und Studierende fort.
Berlin Der Energiekonzern Vatenfall Europe wird die Stromtarife für seine Privatkunden nicht erhöhen: „Wir haben uns entschlossen, die Preise auch über das Jahresende 2005 hinaus stabil zu halten“, sagte Vorstandschef Klaus Rauscher dem Tagesspiegel. Vattenfall beliefert in Berlin und Hamburg insgesamt drei Millionen Privatkunden.
Die Deutsche AlzheimerGesellschaft hat ihren Hauptsitz in Berlin, und zwar an der Friedrichstraße 236. Telefonisch ist sie erreichbar unter 25937950, im Netz unter www.
Thorsten Metzner
Werner Herzog, Philip Gröning und die Grimms: die Deutschen beim FilmfestivalVenedig
Stefan Liebich ist mit 32 Jahren der jüngste Direktkandidat in Pankow. Er hat wenig zu verlieren.
1500 – das dürfte die neue Lieblingszahl von Kanzler Gerhard Schröder und seinem Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sein. Denn die Zahl steht für den Aufschwung am Arbeitsmarkt.
Berliner scheinen Busse zu lieben. Rund 30 000 Fans, große und kleine, junge und alte, kamen gestern nach Angaben der BVG auf den Betriebshof Cicerostraße in Wilmersdorf, wo die BVG das Jubiläum „100 Jahre Kraftomnibus in Berlin“ feierte.
DGB-Chef Michael Sommer über Schwarz-Gelb – und warum Lafontaine keinen Termin bekommt
Eine Architekten-Gruppe behauptet, der Bundesbauminister verschweige die technischen und finanziellen Risiken des Neubaus
Saisonbeginn: Regisseur Michael Thalheimer über das Deutsche Theater, die Berliner Bühnen und Goethes Zauberwelt
Es folgt ein kleines Rätsel für Freunde des guten Films. Wir nennen Ihnen ein Zitat, und Sie raten, welcher Regisseur diesen schönen Satz über welchen Hauptdarsteller gesagt hat.
Die Wettbewerber um die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 laufen sich warm. Premiere-Sportvorstand Hans Mahr hat die Position für das Pay-TV im „Spiegel“-Interview umrissen: „Klar ist, die Liga kann nicht immer größere Summen fordern, ohne mehr Exklusivität zu bieten.
Wie türkische Blätter über den Mord in Zehlendorf berichteten
Hooligans randalieren in Bratislava, weil das Sicherheitskonzept nicht greift
Der Sommer will sich davonstehlen, die nächsten Sonnentage sollte man draußen verbringen. Ein paar Tipps
Eine Zeitung, die gar nicht gedruckt wird, erinnert Amerika an die Not der vergessenen Landgemeinden um New Orleans
Wolfgang Thierse ist 61 Jahre alt, Katholik und stets so präsidial, dass man mitunter vergisst, dass er nicht schon immer Bundestagspräsident war. Nach dem Abitur war er Schriftsetzer in Weimar, später Kulturwissenschaftler, Germanist – und Skatspieler.
Die Welt spricht Englisch. Zugleich entstehen überall neue Spielarten der Sprache – mit eigenen Regeln
Das gab es lange nicht mehr. Volle Messehallen, Staus auf der Autobahn: Die Funkausstellung in Berlin schlägt alle Rekorde.
Christa Böhme, 66 Beruf Früher war Christa Böhme mal Kindergärtnerin, dann wurde sie Mutter, dann Großmutter – und dann Mitglied beim Kinderbesuchsdienst des Roten Kreuzes. Alltag Jeden Freitagmorgen packt Christa Böhme Malstifte ein, ein Uno-Spiel, Memorykarten und noch ein paar andere bunte Dinge und fährt rüber ins Sankt Josef Krankenhaus in Tempelhof.
Merkel wird größere Kompetenz bei Abbau der Arbeitslosigkeit bescheinigt Sachlicher, aber zum Teil heftig geführter Schlagabtausch Parteien sehen ihren jeweiligen Vertreter bei der Fernsehdebatte vorn Berlin In dem mit großer Spannung erwarteten 90-minütigen TV-Duell zwei Wochen vor der Bundestagswahl haben sich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und seine Herausforderin Angela Merkel (CDU) am Sonntagabend einen zum Teil heftigen Schlagabtausch geliefert. Trotz der weithin sachlich geführten Debatte kam es gelegentlich auch zu persönlichen Angriffen.
Hat Bundestrainer Klinsmann seine Prinzipien aufgegeben? In der Slowakei traf er seltsame Entscheidungen
Nach Platz drei bei der EM wechselt Hockeyspieler Tibor Weißenborn von Berlin nach Holland
Frankfurt am Main In der Affäre um möglichen Insiderhandel im Zusammenhang mit dem Führungswechsel beim Autokonzern Daimler-Chrysler ist nun ein Spediteur in den Mittelpunkt der Ermittlungen gerückt. Nach Informationen des Handelsblatts ist der im Dauerclinch mit Daimler liegende Gerhard Schweinle der Informant des Konzernkritikers Jürgen Grässlin.
Wie die Bundestagswahl die politische Landkarte verändern könnte – Teil 2
Am Tränenpalast genoss der Souverän das TV-Wahlduell umsonst und draußen
Vor 25 Jahren gab es Streit in einem Pilotprojekt für Kabelfernsehen
Die Funkausstellung zeigt Technik, mit der man besser fernsieht. Aber ohne TVHelden sind selbst die tollsten Geräte nur langweilige Flimmerkisten.
Wie türkische Blätter über den Mord in Zehlendorf berichteten